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Astragaluswurzelpulver (Astragalus membranaceus) - Apophycaire
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Astragaluswurzelpulver – Astragalus membranaceus
Hauptvorteil: Stärkungsmittelpulver, das in der asiatischen Tradition unter professioneller Aufsicht verwendet wird.
Hauptverwendung: Handwerksergänzung / reservierte Verwendung
⚠️ Regulierte Pflanze: Reserviert für das pharmazeutische Monopol oder für streng regulierte Verwendungen. Nicht ohne qualifizierte Fachberatung verwenden.
Astragaluswurzelpulver wird durch feines Mahlen der getrockneten Wurzel gewonnen. Es wird traditionell in Aufgüsse oder Kapseln eingearbeitet. Seine Verwendung ist heute streng reguliert, insbesondere außerhalb des regulierten Lebensmittelrahmens.
Verpackung: 100g bis 10kg
Wenn Sie andere Verpackungen, Darreichungsformen oder andere Kulturherkünfte wünschen, kontaktieren Sie uns bitte.
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Astragaluswurzelpulver – Astragalus membranaceus
Die Tragantwurzel wird in China seit der Antike verwendet und für eine direktere Anwendung zu Pulver gemahlen. Sie ist jedoch weiterhin in Listen von Pflanzen aufgeführt, die medizinischen Fachkräften vorbehalten sind, oder im regulierten chinesischen Arzneibuch.
Beschreibung
Feines, hellbeiges bis blassgelbes Pulver mit süßlich-holzigem Geruch. Es löst sich langsam in warmem Wasser auf und kann in hausgemachte Zubereitungen, Trockenmischungen oder vegetarische Kapseln eingearbeitet werden.
Nomenklatur
- Allgemeine Namen: Astragalus, Huang Qi (in der traditionellen chinesischen Medizin)
- Lateinischer Name: Astragalus membranaceus
- Familie: Fabaceae
- Verwendeter Teil: Wurzel
- Form: Pulver
- Herkunft: China, Mongolei, Zentralasien
- Englischer Name: Astragalus-Wurzelpulver
- Name auf Deutsch: Tragantwurzelpulver
- Name auf Spanisch: Polvo de raíz de astrágalo
- Name auf Italienisch: Polvere di radice di astragalo
- Name auf Arabisch: مسحوق جذر الاستراغالوس (Mas'houq Jathr al-Astragalus)
Haupttugenden
Astragaluspulver wird traditionell in pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln, hausgemachten Zubereitungen und Aufgüssen verwendet. In einigen asiatischen Traditionen wird es wegen seiner stärkenden Wirkung geschätzt. Seine Verwendung bleibt auf professionelle Praktiken beschränkt.
Hauptbestandteile
Polysaccharide, Astragaloside (Triterpensaponine), Flavonoide, Aminosäuren, Spurenelemente.
Anwendung und Dosierung
- Aufguss: 1/2 bis 1 Teelöffel auf 250 ml heißes Wasser, 10 bis 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen.
- Kapselung: 300 bis 500 mg pro Gemüsekapsel, 1 bis 3 Mal pro Tag gemäß professioneller Empfehlung.
- Äußerliche Anwendung: in Pulverform für traditionelle Pflanzenwickel.
Vorsichtsmaßnahmen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen
- Regulierte Verwendung. Nur für den professionellen Gebrauch oder nach fachkundiger Beratung.
- Mögliche Wechselwirkungen mit immunsuppressiven oder hormonellen Behandlungen.
- Nicht empfohlen für schwangere oder stillende Frauen und Kinder.
Geschichte und Herkunft
Tragantpulver ist seit über zwei Jahrtausenden in der chinesischen Pharmakopöe bekannt und zählt zu den klassischen Präparaten östlicher Kräuterheilkundler. Es wurde zur Stärkung der Vitalkräfte und als Ergänzung zu anderen Pflanzen in stärkenden Synergien eingesetzt.
Sonstige Informationen
- Lagerung: Lichtgeschützt in einem lichtundurchlässigen, luftdichten Behälter.
- Verpackung: getöntes Glasgefäß, Metallbox, wiederverschließbarer Kraftbeutel.
- Aussehen: Feines beiges bis hellgelbes Pulver.
- Geruch: holzig, süß, leicht süßlich.
Quellen und Referenzen
- Chinesisches Arzneibuch – Huang Qi
- Pl@ntUse – https://uses.plantnet-project.org
- Altes und modernes sinomedizinisches Korpus
- Europäische regulatorische Referenzen – ANSM / EMA
🔎 Informationen
Die Produkte auf aromacentre.fr sind keine Arzneimittel. Es handelt sich um natürliche, pflanzliche Behandlungen. Alle Anwendungshinweise auf unserer Website dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an qualifiziertes medizinisches Fachpersonal. Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel können wir diese Informationen nicht auf dieser Website veröffentlichen. Die Einnahme dieses Produkts entbindet Sie nicht von der Konsultation eines Arztes oder der Verschreibung. Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin um Rat. Lesen Sie vor der Anwendung von Heilpflanzen unbedingt die Vorsichtsmaßnahmen. Die Anwendung von Kräuterpräparaten wird ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker nicht empfohlen. Die enthaltenen Substanzen können Wechselwirkungen mit verordneten Medikamenten haben und deren therapeutische Wirksamkeit verringern oder Toxizität verursachen. Sie können auch die Schwächung der Vitalfunktionen des Körpers verschlimmern und den Patienten so einer erhöhten Morbidität und lebensbedrohlichen Risiken aussetzen.
Haftungsausschluss
Die Marke Apophycaire, die Website aromacentre.fr und SAS LPBE lehnen jegliche Haftung für die Nutzung der Informationen auf dieser Website ab. Jeder Einzelne ist für die Verwendung dieser Produkte verantwortlich und muss sicherstellen, dass deren Verwendung für seine Gesundheit geeignet ist.
AST11P010
Datenblatt
- Erntetyp
- Konventioneller Anbau
- Forme galénique
- Poudre standard
Réservé au monopole pharmaceutique
Spezifische Referenzen
Une plante est dite "réglementée" lorsqu’elle figure sur des listes officielles (Pharmacopée, ANSM, liste Belge ou Européenne) qui déterminent son statut (libre, réservé aux pharmaciens, interdit, ou à usage restreint). Elle peut être soumise à des restrictions d’usage, de dosage, ou de présentation.
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Certaines plantes sont interdites à la vente au grand public car considérées comme potentiellement toxiques ou dangereuses. Elles figurent sur des listes d’interdiction de l’ANSM (Agence nationale de sécurité du médicament) ou de la Commission européenne. Exemples : aristoloche, éphédra, digitales...
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Non. En France, seules 148 plantes médicinales peuvent être vendues librement par des non-pharmaciens (liste officielle fixée par le décret du 1er septembre 2008). Les autres sont réservées aux officines, même si elles sont en vente libre dans d’autres pays européens.
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Pourquoi certaines plantes sont-elles autorisées à l’étranger mais interdites en France ?
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Chaque pays de l’Union européenne applique ses propres listes de plantes autorisées ou interdites. Une plante tolérée en Allemagne ou en Espagne peut être interdite en France en raison d’un principe de précaution renforcé ou d’absence de monographie officielle.
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Il est essentiel de vérifier si la plante est autorisée à la vente et à l’usage, sous quelle forme (poudre, extrait, infusion) et à quel dosage. Toujours consulter les références de la pharmacopée ou un professionnel qualifié.
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En France, les plantes médicinales sont classées par l’ANSM en deux grandes listes :
- Liste A : plantes médicinales présumées actives, dont l’usage est autorisé uniquement sous encadrement (officines, médicaments, préparations magistrales). Certaines sont partiellement en vente libre si elles figurent parmi les 148 plantes autorisées par le décret du 1er septembre 2008.
- Liste B : plantes présumées toxiques. Elles sont interdites à la vente libre, même en usage externe ou cosmétique, sauf autorisation dérogatoire ou usage strictement encadré.
Ces deux listes peuvent vous être communiquées sur demande.
Ce classement vise à protéger les consommateurs contre les usages non sécurisés. Il est important de se référer à la monographie officielle ou à un professionnel pour tout usage.
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