Moschus-Schafgarbe, oberirdischer Teil, geschnitten (Achillea moschata) - Apophycaire
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Moschus-Schafgarbe, oberirdischer Teil geschnitten – Achillea moschata

Hauptvorteil: Stärkungsmittel und aromatische Pflanze, die aufgrund ihrer traditionellen verdauungsfördernden Wirkung weit verbreitet ist.

Hauptanwendung: Aufguss / Likör / alpine Kosmetikbehandlung

Die Moschus-Schafgarbe ist eine emblematische Pflanze der Alpen und für ihren intensiven Duft bekannt, der an Moschus und Kamille erinnert. Als Tee, Berglikör oder pflanzliche Lotion verwendet, nimmt es in der alpinen Kräutertradition einen besonderen Platz ein.

Verpackung: 100g bis 10kg
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Moschus-Schafgarbe, oberirdischer Teil geschnitten – Achillea moschata

Diese Hochgebirgspflanze wird auch „Johanniskraut der Alpen“ genannt und während der Blüte geerntet. Aufgrund seines aromatischen Reichtums ist es eine hochgeschätzte Pflanze für besondere Aufgüsse und handwerklich hergestellte Verdauungspräparate.

Beschreibung

Abgeschnittene oberirdische Teile, bestehend aus fein geschnittenen Blättern und weißen oder hellgelben Blütenspitzen. Der Duft ist moschusartig, aromatisch, lebendig und blumig. Beim Aufgießen oder Destillieren entwickelt es eine ausgeprägte Bitterkeit.

Nomenklatur

  • Allgemeine Namen: Moschus-Schafgarbe, Mönchskraut, Moschus-Schafgarbe
  • Lateinischer Name: Achillea moschata
  • Familie: Asteraceae
  • Verwendeter Teil: Oberirdischer Teil (Blätter und Blüten)
  • Form: Geschnitten, getrocknet
  • Herkunft: Alpen, Hochgebirgsregionen Europas
  • Englischer Name: Musk Yarrow
  • Name auf Deutsch: Moschus-Schafgarbe
  • Name auf Spanisch: Milenrama almizclada
  • Name auf Italienisch: Millefoglio odoroso
  • Name auf Arabisch: الأخيليا المسكية (Al-Akhiliya al-Miskīyah)

Haupttugenden

Moschus-Schafgarbe ist für ihre belebende und aromatische Wirkung bekannt. Traditionell wird es als Aufguss nach dem Essen getrunken, in selbstgemachten Digestifs verwendet oder wohltuenden Dampfbädern zugesetzt.

Hauptbestandteile

Ätherische Öle (Kampfer, Thujon), Flavonoide, Sesquiterpenlactone, Tannine, Bitterstoffe.

Anwendung und Dosierung

  • Aufguss: 1 bis 2 Teelöffel auf 200 ml Wasser, 7 bis 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen.
  • Hausgemachter Likör: 3 Wochen in süßem Alkohol mazeriert, gefiltert und nach Geschmack gesüßt.
  • Kosmetik: Blütensud in Tonic-Lotion oder Gesichtsspray.

Vorsichtsmaßnahmen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen

  • Enthält Spuren von Thujon: maßvoll verwenden.
  • Nicht empfohlen für schwangere oder stillende Frauen oder kleine Kinder.
  • Kann bei längerer Anwendung auf empfindlicher Haut zu Reizungen führen.

Geschichte und Herkunft

Traditionell wird die Moschus-Schafgarbe von Alpenhirten und Kräuterkundigen geerntet und in Bergregionen seit Jahrhunderten verwendet. Es ist berühmt für seine verdauungsfördernden Aufgüsse und duftenden Elixiere, die manchmal in Familienrezepten weitergegeben werden.

Sonstige Informationen

  • Lagerung: In einem lichtundurchlässigen Behälter und vor Feuchtigkeit geschützt.
  • Verpackung: Kraftbeutel, Metallbox oder luftdichtes Glas.
  • Aussehen: dünne Blätter, weiße oder gelbe Blüten, leichte Textur.
  • Geruch: moschusartig, aromatisch, intensiv blumig.

Quellen und Referenzen

  • Pl@ntUse – https://uses.plantnet-project.org
  • Traditionelle Alpenflora
  • Kräuterrezepte aus den Alpen
  • Korpus der europäischen Volkskräuterkunde

🔎 Informationen

Die Produkte auf aromacentre.fr sind keine Arzneimittel. Dies sind natürliche Kräuterbehandlungen. Alle Nutzungshinweise auf unserer Site dienen ausschließlich Informationszwecken. Alle weiteren Anfragen sollten an einen qualifizierten Arzt gerichtet werden. Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel können wir diese Informationen nicht auf der Site veröffentlichen. Die Einnahme dieses Produktes befreit Sie nicht von der Konsultation eines Arztes oder der Ausstellung eines Rezepts. Fragen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker um Rat. Lesen Sie vor der Anwendung von Heilpflanzen unbedingt die Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung. Die Verwendung pflanzlicher Präparate wird ohne den Rat Ihres Arztes oder Apothekers nicht empfohlen. Die darin enthaltenen Substanzen können Wechselwirkungen mit den vom Patienten verschriebenen Medikamenten eingehen und so deren therapeutische Wirksamkeit verringern oder Toxizität hervorrufen. Sie können außerdem die Schwächung der lebenswichtigen Körperfunktionen verschlimmern und den Patienten dadurch einer erhöhten Morbidität und lebensbedrohlichen Risiken aussetzen.

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Apophycaire
ACH22C010

Datenblatt

Erntetyp
Konventioneller Anbau
Forme galénique
Coupe standard

Spezifische Referenzen

En France, les plantes médicinales sont classées par l’ANSM en deux grandes listes :

  • Liste A : plantes médicinales présumées actives, dont l’usage est autorisé uniquement sous encadrement (officines, médicaments, préparations magistrales). Certaines sont partiellement en vente libre si elles figurent parmi les 148 plantes autorisées par le décret du 1er septembre 2008.
  • Liste B : plantes présumées toxiques. Elles sont interdites à la vente libre, même en usage externe ou cosmétique, sauf autorisation dérogatoire ou usage strictement encadré.

Ces deux listes peuvent vous être communiquées sur demande.

Ce classement vise à protéger les consommateurs contre les usages non sécurisés. Il est important de se référer à la monographie officielle ou à un professionnel pour tout usage.

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