Guaiacum officinale - Apotheker
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Guajakholzschnitt – Guaiacum officinale

Hauptvorteil: harziges Aromamaterial, bekannt für seinen warmen Duft und seine handwerkliche Verwendung.

Hauptverwendung: Weihrauch, handwerkliche Parfümerie, traditionelle Zubereitungen

Guajakholz stammt von einem kleinen tropischen Baum mit extrem hartem und dichtem Holz, das seit Jahrhunderten aufgrund seiner aromatischen und medizinischen Eigenschaften in alten Arzneibüchern verwendet wird. Heute wird es vor allem zur Begasung, in Naturprodukten oder als Grundbestandteil von Weihrauch und handwerklich hergestellten Ölen verwendet.

Verpackung: 100g bis 10kg
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Ein heiliges Holz mit uralten Verwendungszwecken

Guajakholz ist dafür bekannt, ein natürlich duftendes Harz zu produzieren, das beim Verbrennen einen warmen, holzigen, leicht balsamischen Geruch freisetzt. Es wird in spirituellen Traditionen verwendet und auch in Bädern, Salben oder Mischungen für selbstgemachte Parfüms geschätzt. Sein Ruf als „heiliges Holz“ geht auf die Kolonialzeit zurück, als es aufgrund seiner angeblichen Vorzüge den Spitznamen „heiliges Holz“ erhielt.

Beschreibung

Braunes bis braungrünes Holz, sehr dicht, in unregelmäßige Späne oder Stücke geschnitten. Lang anhaltender holziger und harziger Duft. Manchmal sind Spuren von Naturharz sichtbar.

Nomenklatur

  • Allgemeine Namen: Guajakholz, Lebensholz, Heiliges Holz, Guajakholz
  • Lateinischer Name: Guaiacum officinale
  • Familie: Zygophyllaceae
  • Verwendetes Teil: Holz
  • Form: Schnitt, Scherben, Stücke
  • Herkunft: Mittelamerika, Karibik
  • Name auf Englisch: Lignum vitae wood
  • Deutscher Name: Guajakholz
  • Name auf Spanisch: Madera de Guayaco
  • Name auf Italienisch: Legno di guaiaco
  • Name auf Arabisch: خشب الغاياك

Haupttugenden

Guajakholz wird wegen seines hohen Harzgehalts geschätzt und in der Räucherwerkherstellung, Parfümerie, handwerklichen Pflegeprodukten und in bestimmten Räuchertraditionen verwendet, um die Luft zu reinigen oder Wohlfühlrituale zu begleiten. Aufgrund seiner dichten und glänzenden Ästhetik ist es auch bei der Herstellung traditioneller Gegenstände oder Werkzeuge gefragt.

Hauptbestandteile

Guajacol, Guajacin, Lignin, Harze, Phenolsäuren, flüchtige aromatische Verbindungen.

Anwendung und Dosierung

  • Räuchern: Verwenden Sie die Späne auf einer heißen Kohle oder in harzigen Mischungen.
  • Bad: Für ein traditionelles aromatisches Erlebnis in heißes Wasser geben.
  • Mazerat: Für ölige oder alkoholische Extraktionen für handwerkliche oder kosmetische Zwecke.

Vorsichtsmaßnahmen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen

  • Nicht einnehmen. Verwendung nur für den Außenbereich oder den handwerklichen Gebrauch.
  • Vermeiden Sie die Anwendung bei Personen, die allergisch auf exotische Hölzer oder empfindlich auf ätherische Öle reagieren.
  • Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Bei Raumtemperatur in einem luftdichten Behälter aufbewahren.

Geschichte und Herkunft

Guajakholz wurde im 16. Jahrhundert nach Europa importiert und galt als wertvolles Heilmittel für viele Beschwerden. Sein Holz wurde aufgrund seiner außergewöhnlichen Härte zur Herstellung von Bowlingkugeln, Schiffslagern und Ritualgegenständen verwendet. Mittlerweile ist es in vielen Ländern geschützt und seine Nutzung streng geregelt.

Sonstige Informationen

  • Verpackung: lose, Kraftbeutel, Metallbox oder Glas.
  • Lagerung: Vor Feuchtigkeit, Licht und Hitze geschützt.
  • Haltbarkeit: lange haltbar, unter guten Bedingungen bis zu mehreren Jahren.

Quellen und Referenzen

  • Pl@ntUse – https://uses.plantnet-project.org
  • Base Tropicos – Missouri Botanical Garden
  • Historische Werke der karibischen Kräuterkunde

🔎 Informationen

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Apophycaire
GAI11C010

Datenblatt

Erntetyp
Konventioneller Anbau
Forme galénique
Coupe standard

Spezifische Referenzen

En France, les plantes médicinales sont classées par l’ANSM en deux grandes listes :

  • Liste A : plantes médicinales présumées actives, dont l’usage est autorisé uniquement sous encadrement (officines, médicaments, préparations magistrales). Certaines sont partiellement en vente libre si elles figurent parmi les 148 plantes autorisées par le décret du 1er septembre 2008.
  • Liste B : plantes présumées toxiques. Elles sont interdites à la vente libre, même en usage externe ou cosmétique, sauf autorisation dérogatoire ou usage strictement encadré.

Ces deux listes peuvent vous être communiquées sur demande.

Ce classement vise à protéger les consommateurs contre les usages non sécurisés. Il est important de se référer à la monographie officielle ou à un professionnel pour tout usage.

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