Rotes Weinblattpulver (Vitis vinifera) – Apophycaire
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634,80 €

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Rotes Weinblattpulver – Vitis vinifera

Hauptanwendung: Trockenformulierung für das Kreislauf- oder Gefäßwohlbefinden in einem überwachten professionellen Umfeld.

Form: feines Pulver aus gesiebten getrockneten Blättern

⚠ Bitte beachten: Diese Anlage unterliegt den französischen Vorschriften.

Rote Rebe wird in Pulverform hauptsächlich zur Herstellung von Kapseln, Pflanzenmischungen oder Trockenextrakten für Kreislaufzwecke verwendet. Es ist reich an Anthocyanen, Flavonoiden und Tanninen und bekannt für seine Wirkung auf das Venenbefinden, insbesondere in den Beinen.

Verpackung: 100g bis 10kg
Wenn Sie andere Verpackungen, Darreichungsformen oder andere Kulturherkünfte wünschen, kontaktieren Sie uns bitte.

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Ein pigmentiertes Pulver mit gezielter vasotonischer Wirkung

Die Weinblätter werden bei voller Reife geerntet, wenn ihre Konzentration an roten Pigmenten (Anthocyanen) am höchsten ist. Zu einem feinen Pulver zerkleinert, werden sie neben anderen kreislaufunterstützenden Pflanzen in standardisierten technischen Formeln verwendet. Dieses Pulver ist für die regulierte Anwendung bestimmt und sollte nicht zur Selbstmedikation verwendet werden.

Beschreibung

Homogenes grünbraunes bis rötliches Pulver, trockener Pflanzengeruch. Feine Partikelgröße (≤ 400 µm). Kaltmahlung aus ganzen, langsam im Schatten getrockneten Blättern. Keine Zusatz- oder Konservierungsstoffe. Gesiebtes, nicht bestrahltes Produkt.

ACHTUNG: Rote Weinrebe ( Vitis vinifera ) ist eine regulierte Pflanze:
  • Aufgeführt in Liste A der traditionell von der ANSM verwendeten Heilpflanzen.
  • Reserviert für den erklärten professionellen oder pharmazeutischen Gebrauch.
  • Nicht empfohlen für schwangere oder stillende Frauen oder für Frauen, die ohne ärztlichen Rat eine Behandlung mit Antikoagulanzien erhalten.
  • Nicht anwenden bei bekannter Allergie gegen tannin- oder anthocyanhaltige Pflanzenstoffe.

Nomenklatur

  • Allgemeiner Name: Rote Rebe
  • Lateinischer Name: Vitis vinifera
  • Familie: Vitaceae
  • Verwendetes Teil: Blatt
  • Form: Pulver
  • Herkunft: Frankreich, Spanien, Italien
  • Englischer Name: Red Vine Leaf Powder
  • Name auf Deutsch: Pulver aus roten Weinblättern
  • Name auf Spanisch: Polvo de hoja de vid roja
  • Name auf Italienisch: Polvere di foglie di vite rossa
  • Name auf Arabisch: مسحوق أوراق الكرمة الحمراء

Professionelle Anwendungen

  • Kapseln: 200 bis 400 mg pro Einheit, 1 bis 2 Mal täglich – nur professionelle Formulierung.
  • Schnellaufguss: ½ Teelöffel auf 200 ml heißes Wasser geben, 5 bis 8 Minuten ziehen lassen (unter Aufsicht anwenden).
  • Häufige Assoziationen: Mäusedorn, Hamamelis, Ginkgo, Steinklee, schwarze Johannisbeerblätter.

Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

  • Bei einer Behandlung mit Antikoagulanzien nicht ohne ärztliche Aufsicht anwenden.
  • Für den professionellen oder transformierten Gebrauch reserviert.
  • In einem luftdichten Behälter aufbewahren, fern von Luft, Licht und Feuchtigkeit.

Geschichte und Tradition

Rote Weinreben werden seit der Antike nicht nur wegen ihrer Früchte, sondern auch wegen ihrer Blätter angebaut, die reich an Tanninen und schützenden Pigmenten sind. In der modernen Kräutermedizin werden seine Blätter als hilfreich bei leichten Kreislaufproblemen anerkannt, sofern ein strenger gesetzlicher Rahmen eingehalten wird. Die Pulverform ermöglicht eine große Flexibilität bei der Integration in moderne Produkte für den professionellen Einsatz.

Sonstige Informationen

  • Verpackung: gefütterter Kraftbeutel oder undurchsichtiger HDPE-Becher.
  • Haltbarkeit: 18 bis 24 Monate unter optimalen Bedingungen.
  • TARIC-Zollcode: 1211.90.86.00

Quellen und Referenzen

  • Interne Referenzen Apophycaire
  • ANSM – Liste traditionell verwendeter Heilpflanzen
  • Europäische Phytotherapie – Venenaktive Pflanzen

Hinweis für Projektersteller und -formulierer:

Bitte beachten Sie, dass wir bei Mengen unter 1 kg keine technischen Unterlagen (Datenblatt, Zertifikat, Analyse etc.) bereitstellen. Die Dokumentation ist ausschließlich registrierten Fachleuten (SIRET-Nummer oder gleichwertige Nummer erforderlich) und im Rahmen klar identifizierter Projekte vorbehalten. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

🔎 Informationen

Die Produkte auf aromacentre.fr sind keine Arzneimittel. Dies sind natürliche Kräuterbehandlungen. Alle Nutzungshinweise auf unserer Site dienen ausschließlich Informationszwecken. Alle weiteren Anfragen sollten an einen qualifizierten Arzt gerichtet werden. Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel können wir diese Informationen nicht auf der Site veröffentlichen. Die Einnahme dieses Produktes befreit Sie nicht von der Konsultation eines Arztes oder der Ausstellung eines Rezepts. Fragen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker um Rat. Lesen Sie vor der Anwendung von Heilpflanzen unbedingt die Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung. Die Verwendung pflanzlicher Präparate wird ohne den Rat Ihres Arztes oder Apothekers nicht empfohlen. Die darin enthaltenen Substanzen können Wechselwirkungen mit den vom Patienten verschriebenen Medikamenten eingehen und so deren therapeutische Wirksamkeit verringern oder Toxizität hervorrufen. Sie können außerdem die Schwächung der lebenswichtigen Körperfunktionen verschlimmern und den Patienten dadurch einer erhöhten Morbidität und lebensbedrohlichen Risiken aussetzen.

Haftungsausschluss

Die Marke Apophycaire, die Website aromacentre.fr und SAS LPBE lehnen jede Verantwortung für die Verwendung der Informationen auf dieser Website ab. Jeder Einzelne trägt die Verantwortung für die Verwendung dieser Produkte und muss sicherstellen, dass die Verwendung seinem Gesundheitszustand entspricht.

Apophycaire
VIG12P05K

Datenblatt

Erntetyp
Konventioneller Anbau
Forme galénique
Poudre standard
Réservé au monopole pharmaceutique

Spezifische Referenzen

Une plante est dite "réglementée" lorsqu’elle figure sur des listes officielles (Pharmacopée, ANSM, liste Belge ou Européenne) qui déterminent son statut (libre, réservé aux pharmaciens, interdit, ou à usage restreint). Elle peut être soumise à des restrictions d’usage, de dosage, ou de présentation.

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Certaines plantes sont interdites à la vente au grand public car considérées comme potentiellement toxiques ou dangereuses. Elles figurent sur des listes d’interdiction de l’ANSM (Agence nationale de sécurité du médicament) ou de la Commission européenne. Exemples : aristoloche, éphédra, digitales...

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Non. En France, seules 148 plantes médicinales peuvent être vendues librement par des non-pharmaciens (liste officielle fixée par le décret du 1er septembre 2008). Les autres sont réservées aux officines, même si elles sont en vente libre dans d’autres pays européens.

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Chaque pays de l’Union européenne applique ses propres listes de plantes autorisées ou interdites. Une plante tolérée en Allemagne ou en Espagne peut être interdite en France en raison d’un principe de précaution renforcé ou d’absence de monographie officielle.

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Il est essentiel de vérifier si la plante est autorisée à la vente et à l’usage, sous quelle forme (poudre, extrait, infusion) et à quel dosage. Toujours consulter les références de la pharmacopée ou un professionnel qualifié.

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En France, les plantes médicinales sont classées par l’ANSM en deux grandes listes :

  • Liste A : plantes médicinales présumées actives, dont l’usage est autorisé uniquement sous encadrement (officines, médicaments, préparations magistrales). Certaines sont partiellement en vente libre si elles figurent parmi les 148 plantes autorisées par le décret du 1er septembre 2008.
  • Liste B : plantes présumées toxiques. Elles sont interdites à la vente libre, même en usage externe ou cosmétique, sauf autorisation dérogatoire ou usage strictement encadré.

Ces deux listes peuvent vous être communiquées sur demande.

Ce classement vise à protéger les consommateurs contre les usages non sécurisés. Il est important de se référer à la monographie officielle ou à un professionnel pour tout usage.

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