Rinderstopp-Schnittwurzel (Ononis spinosa) – Apophycaire
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Ochsenauge (Bugrana) geschnittene Wurzel – Ononis spinosa

Hauptvorteil: Die Wurzel wird in alten Praktiken traditionell als Abkochung verwendet.

Hauptanwendung: Abkochung / eingeschränkte Anwendung

⚠️ Regulierte Pflanze: reserviert für das pharmazeutische Monopol oder für streng kontrollierte Verwendungen. Nicht ohne qualifizierte Fachberatung verwenden.

Bugranewurzel, auch Ochsenkraut genannt, wird aus einer mehrjährigen Pflanze der Gattung Ononis gewonnen. Traditionell als Abkochung in bestimmten alten Zubereitungen verwendet. Es wird in der klassischen Kräuterheilkunde und in handwerklichen äußerlichen Formeln geschätzt.

Verpackung: 100g bis 10kg
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Ochsenauge (Bugrana) geschnittene Wurzel – Ononis spinosa

Als Pionierpflanze der Kalkböden ist der Stachelige Wanzenstrauch auf den Trockenwiesen Europas weit verbreitet. Die Wurzel wird im Herbst geerntet, gewaschen, getrocknet und geschnitten. Es wird seit langem verwendet und ist in verschiedenen antiken Arzneibüchern erwähnt, obwohl seine innere Anwendung heute geregelt ist.

Beschreibung

Beige bis hellbraune, faserige Wurzeln, in trockene Stücke geschnitten. Der Duft ist dezent, leicht erdig und holzig. Sie sind starr und dicht, ideal für langsame Dekokte oder traditionelle wässrige Mazerate.

Nomenklatur

  • Allgemeine Namen: Ochsenohr, Dornige Bugrana, Dornige Bugrana
  • Lateinischer Name: Ononis spinosa
  • Familie: Fabaceae
  • Verwendeter Teil: Wurzel
  • Form: Geschnitten, getrocknet
  • Herkunft: Europa, Westasien
  • Englischer Name: Spiny restharrow root
  • Name auf Deutsch: Dornige Hauhechelwurzel
  • Name auf Spanisch: Raíz de ononis
  • Name auf Italienisch: Radice di ononide
  • Name auf Arabisch: جذر الأرته البقري (Jathr al-Arrat al-Baqari)

Haupttugenden

Abgesehen von den geregelten Verwendungszwecken wird die Bugrane-Wurzel immer noch in bestimmten kosmetischen oder handwerklichen Verfahren verwendet. Es ist auch in traditionellen Bädern oder äußerlichen Umschlägen enthalten.

Hauptbestandteile

Isoflavone, Tannine, ätherische Öle, Phytosterole, Triterpene.

Anwendung und Dosierung

  • Dekokt (traditionelle Anwendung): 10 g pro 500 ml, 15 Minuten kochen lassen, dann 10 Minuten ziehen lassen.
  • Fuß- oder Sitzbad: Konzentrierter Sud wird dem Badewasser zugesetzt.
  • Kosmetische Verwendung: Basis für selbstgemachte Lotionen oder Kompressen (nur äußerliche Anwendung).

Vorsichtsmaßnahmen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen

  • Geregelte Anlage. Die innere Anwendung ist ohne entsprechende Verschreibung verboten.
  • Nicht empfohlen für schwangere oder stillende Frauen und Kinder.
  • Beachten Sie die angegebenen Dosierungen und Anwendungsmethoden.

Geschichte und Herkunft

Der Ochsenstopper hat seinen Namen von seinen harten Stämmen, die in der Lage sind, Pflüge zu verlangsamen. Die Wurzel wird seit der Antike verwendet und ist in Mittel- und Osteuropa in Volksheilmitteln enthalten. Seine Verwendung erstreckt sich über Jahrhunderte in der bäuerlichen Tradition bis hin zu seinem heutigen Rahmen.

Sonstige Informationen

  • Lagerung: luftdichtes Glas, vor Hitze und Feuchtigkeit geschützt.
  • Verpackung: Kraftbeutel, Metallbox, lose in undurchsichtigem Topf.
  • Aussehen: beige bis hellbraune faserige Fragmente.
  • Geruch: erdig, leicht holzig.

Quellen und Referenzen

  • Pl@ntUse – https://uses.plantnet-project.org
  • ANSM / EMA – Liste der Pflanzen für die regulierte Verwendung
  • Traditionelle europäische Kräuterkunde
  • Alte Texte der empirischen Kräutermedizin

🔎 Informationen

Die Produkte auf aromacentre.fr sind keine Arzneimittel. Dies sind natürliche Kräuterbehandlungen. Alle Nutzungshinweise auf unserer Site dienen ausschließlich Informationszwecken. Alle weiteren Anfragen sollten an einen qualifizierten Arzt gerichtet werden. Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel können wir diese Informationen nicht auf der Site veröffentlichen. Die Einnahme dieses Produktes befreit Sie nicht von der Konsultation eines Arztes oder der Ausstellung eines Rezepts. Fragen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker um Rat. Lesen Sie vor der Anwendung von Heilpflanzen unbedingt die Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung. Die Verwendung pflanzlicher Präparate wird ohne den Rat Ihres Arztes oder Apothekers nicht empfohlen. Die darin enthaltenen Substanzen können Wechselwirkungen mit den vom Patienten verschriebenen Medikamenten eingehen und so deren therapeutische Wirksamkeit verringern oder Toxizität hervorrufen. Sie können außerdem die Schwächung der lebenswichtigen Körperfunktionen verschlimmern und den Patienten dadurch einer erhöhten Morbidität und lebensbedrohlichen Risiken aussetzen.

Haftungsausschluss

Die Marke Apophycaire, die Website aromacentre.fr und SAS LPBE lehnen jede Verantwortung für die Verwendung der Informationen auf dieser Website ab. Jeder Einzelne trägt die Verantwortung für die Verwendung dieser Produkte und muss sicherstellen, dass die Verwendung seinem Gesundheitszustand entspricht.

Apophycaire
ARR11C010

Datenblatt

Erntetyp
Konventioneller Anbau
Forme galénique
Coupe standard
Réservé au monopole pharmaceutique

Spezifische Referenzen

Une plante est dite "réglementée" lorsqu’elle figure sur des listes officielles (Pharmacopée, ANSM, liste Belge ou Européenne) qui déterminent son statut (libre, réservé aux pharmaciens, interdit, ou à usage restreint). Elle peut être soumise à des restrictions d’usage, de dosage, ou de présentation.

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Certaines plantes sont interdites à la vente au grand public car considérées comme potentiellement toxiques ou dangereuses. Elles figurent sur des listes d’interdiction de l’ANSM (Agence nationale de sécurité du médicament) ou de la Commission européenne. Exemples : aristoloche, éphédra, digitales...

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Non. En France, seules 148 plantes médicinales peuvent être vendues librement par des non-pharmaciens (liste officielle fixée par le décret du 1er septembre 2008). Les autres sont réservées aux officines, même si elles sont en vente libre dans d’autres pays européens.

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Chaque pays de l’Union européenne applique ses propres listes de plantes autorisées ou interdites. Une plante tolérée en Allemagne ou en Espagne peut être interdite en France en raison d’un principe de précaution renforcé ou d’absence de monographie officielle.

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Il est essentiel de vérifier si la plante est autorisée à la vente et à l’usage, sous quelle forme (poudre, extrait, infusion) et à quel dosage. Toujours consulter les références de la pharmacopée ou un professionnel qualifié.

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En France, les plantes médicinales sont classées par l’ANSM en deux grandes listes :

  • Liste A : plantes médicinales présumées actives, dont l’usage est autorisé uniquement sous encadrement (officines, médicaments, préparations magistrales). Certaines sont partiellement en vente libre si elles figurent parmi les 148 plantes autorisées par le décret du 1er septembre 2008.
  • Liste B : plantes présumées toxiques. Elles sont interdites à la vente libre, même en usage externe ou cosmétique, sauf autorisation dérogatoire ou usage strictement encadré.

Ces deux listes peuvent vous être communiquées sur demande.

Ce classement vise à protéger les consommateurs contre les usages non sécurisés. Il est important de se référer à la monographie officielle ou à un professionnel pour tout usage.

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