Mönchspfeffer (Vitex agnus castus) - Apophycaire
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⚠️ Regulierte Anlage: Produkt ist medizinischem Fachpersonal, Apothekern und autorisierten Aufbereitern vorbehalten. Eingeschränkte Verwendung gemäß französischer Vorschriften.

Chasteberry-Fruchtmasse – Vitex agnus-castus

Haupttugend: Traditionelle Unterstützung des weiblichen Gleichgewichts.

Hauptanwendung: Professionelle Kräutermedizin, Aufgüsse, natürliche Extrakte

Der im Mittelmeerraum beheimatete Mönchspfeffer ist seit der Antike für seine unterstützende Wirkung auf den natürlichen Hormonhaushalt bekannt. Seine getrockneten Früchte werden traditionell in Präparaten zu Regulierungszwecken verwendet.

Verpackung: 100g bis 10kg
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Eine mythische Frucht aus alten Arzneibüchern

Der Mönchspfeffer wurde bereits von Dioskurides und Hippokrates wegen seiner glättenden Wirkung in Klöstern gepflanzt. Unter fachkundiger Aufsicht werden seine Früchte auch heute noch in bestimmten Präparaten verwendet, die den natürlichen Zyklus erwachsener Frauen unterstützen sollen.

Beschreibung

Kugelförmige, graubraune Früchte, 2 bis 4 mm im Durchmesser, mit dezent würzigem Aroma.

Nomenklatur

  • Allgemeine Namen: Mönchspfeffer, Mönchspfeffer, Agnus-castus
  • Lateinischer Name: Vitex agnus-castus
  • Familie: Lamiaceae (früher Verbenaceae)
  • Verwendeter Teil: Obst
  • Form: Lose
  • Herkunft: Mittelmeerraum
  • Englischer Name: Mönchspfeffer
  • Deutscher Name: Mönchspfeffer
  • Name auf Spanisch: Sauzgatillo
  • Name auf Italienisch: Pepe dei monaci
  • Name auf Arabisch: حب الفيتكس

Haupttugenden

Traditionell angewendet unter fachärztlicher Aufsicht zur Unterstützung des weiblichen Hormonhaushaltes.

Hauptbestandteile

Flavonoide (Casticin), Iridoide (Agnuside), Diterpene, ätherische Öle (Cineol, Sabinen).

Anwendung und Dosierung

  • Nur zur Verwendung durch qualifiziertes medizinisches Fachpersonal.
  • Anwendung in Form von Aufgüssen, hydroalkoholischen Extrakten oder kontrollierten Mazeraten.

Vorsichtsmaßnahmen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen

  • Nicht empfohlen während der Schwangerschaft und Stillzeit.
  • Kombinieren Sie es nicht ohne ärztlichen Rat mit einer Hormonbehandlung.
  • Reserviert für autorisierte Praktiker.

Geschichte und Herkunft

Mönchspfeffer wurde in alten medizinischen Traditionen geschätzt und mit Reinheit und körperlicher Ruhe in Verbindung gebracht. Auch heute noch sind seine Früchte nur für kontrollierte Zubereitungen in Apotheken oder bei spezialisierten Kräuterheilkundigen bestimmt.

Sonstige Informationen

  • Verpackung: gefütterter Kraftbeutel, luftdichter Karton.
  • Lagerung: kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.
  • Haltbarkeit: 2 bis 3 Jahre.

Quellen und Referenzen

  • Pl@ntUse – https://uses.plantnet-project.org
  • Enzyklopädie der Heilpflanzen – Andrew Chevallier
  • Europäisches Arzneibuch

🔎 Informationen

Die Produkte auf aromacentre.fr sind keine Arzneimittel. Dies sind natürliche Kräuterbehandlungen. Alle Nutzungshinweise auf unserer Site dienen ausschließlich Informationszwecken. Alle weiteren Anfragen sollten an einen qualifizierten Arzt gerichtet werden. Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel können wir diese Informationen nicht auf der Site veröffentlichen. Die Einnahme dieses Produktes befreit Sie nicht von der Konsultation eines Arztes oder der Ausstellung eines Rezepts. Fragen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker um Rat. Lesen Sie vor der Anwendung von Heilpflanzen unbedingt die Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung. Die Verwendung pflanzlicher Präparate wird ohne den Rat Ihres Arztes oder Apothekers nicht empfohlen. Die darin enthaltenen Substanzen können Wechselwirkungen mit den vom Patienten verschriebenen Medikamenten eingehen und so deren therapeutische Wirksamkeit verringern oder Toxizität hervorrufen. Sie können außerdem die Schwächung der lebenswichtigen Körperfunktionen verschlimmern und den Patienten dadurch einer erhöhten Morbidität und lebensbedrohlichen Risiken aussetzen.

Haftungsausschluss

Die Marke Apophycaire, die Website aromacentre.fr und SAS LPBE lehnen jede Verantwortung für die Verwendung der Informationen auf dieser Website ab. Jeder Einzelne trägt die Verantwortung für die Verwendung dieser Produkte und muss sicherstellen, dass die Verwendung seinem Gesundheitszustand entspricht.

Apophycaire
GAT11E010

Datenblatt

Erntetyp
Konventioneller Anbau
Forme galénique
Entier
Réservé au monopole pharmaceutique

Spezifische Referenzen

Une plante est dite "réglementée" lorsqu’elle figure sur des listes officielles (Pharmacopée, ANSM, liste Belge ou Européenne) qui déterminent son statut (libre, réservé aux pharmaciens, interdit, ou à usage restreint). Elle peut être soumise à des restrictions d’usage, de dosage, ou de présentation.

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Certaines plantes sont interdites à la vente au grand public car considérées comme potentiellement toxiques ou dangereuses. Elles figurent sur des listes d’interdiction de l’ANSM (Agence nationale de sécurité du médicament) ou de la Commission européenne. Exemples : aristoloche, éphédra, digitales...

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Non. En France, seules 148 plantes médicinales peuvent être vendues librement par des non-pharmaciens (liste officielle fixée par le décret du 1er septembre 2008). Les autres sont réservées aux officines, même si elles sont en vente libre dans d’autres pays européens.

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Chaque pays de l’Union européenne applique ses propres listes de plantes autorisées ou interdites. Une plante tolérée en Allemagne ou en Espagne peut être interdite en France en raison d’un principe de précaution renforcé ou d’absence de monographie officielle.

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Il est essentiel de vérifier si la plante est autorisée à la vente et à l’usage, sous quelle forme (poudre, extrait, infusion) et à quel dosage. Toujours consulter les références de la pharmacopée ou un professionnel qualifié.

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En France, les plantes médicinales sont classées par l’ANSM en deux grandes listes :

  • Liste A : plantes médicinales présumées actives, dont l’usage est autorisé uniquement sous encadrement (officines, médicaments, préparations magistrales). Certaines sont partiellement en vente libre si elles figurent parmi les 148 plantes autorisées par le décret du 1er septembre 2008.
  • Liste B : plantes présumées toxiques. Elles sont interdites à la vente libre, même en usage externe ou cosmétique, sauf autorisation dérogatoire ou usage strictement encadré.

Ces deux listes peuvent vous être communiquées sur demande.

Ce classement vise à protéger les consommateurs contre les usages non sécurisés. Il est important de se référer à la monographie officielle ou à un professionnel pour tout usage.

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