Orthosiphon - geschnittener Java-Tee (Orthosiphon stamineus) - Apophycaire
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24,31 €

( 24,32 € U )

Tax included
Rückgaberecht:14

Orthosiphon-Schnittblatt

Hauptvorteil: wirkt leber- und harnableitendend.

Hauptanwendung: Aufguss, Abkochung, reinigende Behandlung oder Kräutertee zur Harnberuhigung.

⚠ Bitte beachten: Diese Anlage unterliegt den französischen Vorschriften.

Orthosiphon oder „Java-Tee“ wird zur Förderung der renalen und hepatischen Ausscheidung verwendet. Traditionell wird es als Aufguss zur Entwässerung des Körpers, zur Linderung leichter Harnbeschwerden oder als Begleitung einer Schlankheits- oder Entgiftungskur eingenommen. Sein Reichtum an Flavonoiden und aromatischen Verbindungen macht es zu einem bekannten natürlichen Entwässerungsmittel.

Verpackung: 100g bis 10kg
Wenn Sie andere Verpackungen, Darreichungsformen oder andere Kulturherkünfte wünschen, kontaktieren Sie uns bitte.

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Leistungsstarke Drainage, nur unter Aufsicht zu verwenden

Allein oder in Synergie mit Esche, Kleinem Habichtskraut oder Mädesüß verwendet, unterstützt Orthosiphon die Nieren- und Verdauungsfunktionen. Da es in Frankreich jedoch zu den regulierten Pflanzen zählt, ist seine Verwendung Erwachsenen vorbehalten und auf kurze, kontrollierte Zeiträume beschränkt. Die ANSM empfiehlt, die Anwendung ohne ärztlichen Rat nicht länger als 6 aufeinanderfolgende Wochen durchzuführen.

Beschreibung

Getrocknete und geschnittene Blätter, graugrün bis braungrün in der Farbe, dezenter krautiger Geruch, leicht bitterer, pflanzlicher und erfrischender Geschmack.

WARNUNG: Diese Anlage unterliegt den französischen Vorschriften (ANSM-Liste A). Es ist für eine begrenzte Anwendung über einen längeren Zeitraum (maximal 6 Wochen ohne ärztlichen Rat) vorgesehen. Nicht anwenden bei Kindern, schwangeren oder stillenden Frauen. Nicht einnehmen bei Niereninsuffizienz oder Diuretikabehandlung. Die Nutzung ist einem informierten erwachsenen Publikum vorbehalten.

Nomenklatur

  • Allgemeiner Name: Orthosiphon, Katzenschnurrhaare
  • Lateinischer Name: Orthosiphon stamineus (Syn. Orthosiphon aristatus )
  • Familie: Lamiaceae
  • Verwendetes Teil: Blatt
  • Form: Schnitt
  • Herkunft: Indonesien, Malaysia, Thailand
  • Englischer Name: Java-Tee
  • Name auf Deutsch: Katzenbart
  • Name auf Spanisch: Tee von Java
  • Name auf Italienisch: Tè di Giava
  • Name auf Arabisch: شاي جاوة

Haupttugenden

Natürliches Diuretikum, Choleretikum, Leberreiniger, mildes harnwegsentzündungshemmendes Mittel.

Hauptbestandteile

Flavonoide (Sinensetin, Eupatorin), Rosmarinsäure, ätherische Öle, Kalium, Orthosiphole.

Traditionelle Anwendung und Dosierung

  • Aufguss: 1 Esslöffel auf 250 ml siedendes Wasser. 10 bis 12 Minuten ziehen lassen. Trinken Sie 2 bis 3 Tassen pro Tag, maximal 2 bis 3 Wochen lang.
  • Dekokt: 20 g/l, als Kurzkur einnehmen, begleitet von ausreichender Flüssigkeitszufuhr.
  • Klassische Synergie: mit Kirschstängel, Habichtskraut, Schwarzer Johannisbeere, Esche oder Klette.

Vorsichtsmaßnahmen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen

  • Reserviert für Erwachsene. Nicht bei schwangeren oder stillenden Frauen anwenden.
  • Kontraindiziert bei Niereninsuffizienz oder strenger natriumarmer Diät.
  • Die Anwendung darf ohne ärztlichen Rat nicht länger als 6 Wochen dauern.
  • Kann Wechselwirkungen mit Diuretika und anderen Drainagebehandlungen haben.

Geschichte und Verwendung

Orthosiphon wird in Indonesien und Malaysia seit Jahrhunderten verwendet und ist eine tragende Säule traditioneller Aufgüsse bei Harnwegserkrankungen, langsamer Verdauung und Entgiftungskuren. Seine Popularität gelangte über die moderne Kräutermedizin nach Europa, wo es heute bei kontrollierter Anwendung für seine kraftvolle entwässernde Wirkung bekannt ist.

Sonstige Informationen

  • Verpackung: wiederverschließbarer Kraftbeutel oder luftdichte, undurchsichtige Schachtel.
  • Lagerung: Vor Feuchtigkeit, Hitze und Licht geschützt.
  • Haltbarkeit: 12 bis 18 Monate.
  • TARIC-Zollcode: 1211.90.86.00

Quellen und Referenzen

  • Pl@ntUse – https://uses.plantnet-project.org
  • Liste der Heilpflanzen – ANSM (Frankreich)
  • Arzneibücher und Abhandlungen zur asiatischen Kräuterheilkunde

Hinweis für Projektersteller und -formulierer:

Bitte beachten Sie, dass wir bei Mengen unter 1 kg keine technischen Unterlagen (Datenblatt, Zertifikat, Analyse etc.) bereitstellen. Die Dokumentation ist ausschließlich registrierten Fachleuten (SIRET-Nummer oder gleichwertige Nummer erforderlich) und im Rahmen klar identifizierter Projekte vorbehalten. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

🔎 Informationen

Die Produkte auf aromacentre.fr sind keine Arzneimittel. Dies sind natürliche Kräuterbehandlungen. Alle Nutzungshinweise auf unserer Site dienen ausschließlich Informationszwecken. Alle weiteren Anfragen sollten an einen qualifizierten Arzt gerichtet werden. Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel können wir diese Informationen nicht auf der Site veröffentlichen. Die Einnahme dieses Produktes befreit Sie nicht von der Konsultation eines Arztes oder der Ausstellung eines Rezepts. Fragen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker um Rat. Lesen Sie vor der Anwendung von Heilpflanzen unbedingt die Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung. Die Verwendung pflanzlicher Präparate wird ohne den Rat Ihres Arztes oder Apothekers nicht empfohlen. Die darin enthaltenen Substanzen können Wechselwirkungen mit den vom Patienten verschriebenen Medikamenten eingehen und so deren therapeutische Wirksamkeit verringern oder Toxizität hervorrufen. Sie können außerdem die Schwächung der lebenswichtigen Körperfunktionen verschlimmern und den Patienten dadurch einer erhöhten Morbidität und lebensbedrohlichen Risiken aussetzen.

Haftungsausschluss

Die Marke Apophycaire, die Website aromacentre.fr und SAS LPBE lehnen jede Verantwortung für die Verwendung der Informationen auf dieser Website ab. Jeder Einzelne trägt die Verantwortung für die Verwendung dieser Produkte und muss sicherstellen, dass die Verwendung seinem Gesundheitszustand entspricht.

Apophycaire
ORT11C025

Datenblatt

Erntetyp
Konventioneller Anbau
Forme galénique
Coupe standard
Réservé au monopole pharmaceutique

Spezifische Referenzen

Une plante est dite "réglementée" lorsqu’elle figure sur des listes officielles (Pharmacopée, ANSM, liste Belge ou Européenne) qui déterminent son statut (libre, réservé aux pharmaciens, interdit, ou à usage restreint). Elle peut être soumise à des restrictions d’usage, de dosage, ou de présentation.

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Certaines plantes sont interdites à la vente au grand public car considérées comme potentiellement toxiques ou dangereuses. Elles figurent sur des listes d’interdiction de l’ANSM (Agence nationale de sécurité du médicament) ou de la Commission européenne. Exemples : aristoloche, éphédra, digitales...

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Non. En France, seules 148 plantes médicinales peuvent être vendues librement par des non-pharmaciens (liste officielle fixée par le décret du 1er septembre 2008). Les autres sont réservées aux officines, même si elles sont en vente libre dans d’autres pays européens.

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Chaque pays de l’Union européenne applique ses propres listes de plantes autorisées ou interdites. Une plante tolérée en Allemagne ou en Espagne peut être interdite en France en raison d’un principe de précaution renforcé ou d’absence de monographie officielle.

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Il est essentiel de vérifier si la plante est autorisée à la vente et à l’usage, sous quelle forme (poudre, extrait, infusion) et à quel dosage. Toujours consulter les références de la pharmacopée ou un professionnel qualifié.

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En France, les plantes médicinales sont classées par l’ANSM en deux grandes listes :

  • Liste A : plantes médicinales présumées actives, dont l’usage est autorisé uniquement sous encadrement (officines, médicaments, préparations magistrales). Certaines sont partiellement en vente libre si elles figurent parmi les 148 plantes autorisées par le décret du 1er septembre 2008.
  • Liste B : plantes présumées toxiques. Elles sont interdites à la vente libre, même en usage externe ou cosmétique, sauf autorisation dérogatoire ou usage strictement encadré.

Ces deux listes peuvent vous être communiquées sur demande.

Ce classement vise à protéger les consommateurs contre les usages non sécurisés. Il est important de se référer à la monographie officielle ou à un professionnel pour tout usage.

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