Weidenrindenpulver (Salix purpurea, daphnoides und fragilis) - Apophycaire
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Weidenrindenpulver – Salix purpurea

Hauptvorteil: natürliches Schmerzmittel, fiebersenkend, mildes entzündungshemmendes Mittel.

Hauptanwendung: Professionelle Mischungen zur Linderung von Gelenk-, Fieber- oder Schmerzen.

⚠ Bitte beachten: Diese Anlage unterliegt den französischen Vorschriften.

Pulverisierte Weidenrinde ist eine natürliche Quelle von Salicin, einem Vorläufermolekül der Salicylsäure, der Grundlage von Aspirin. Dieses Pulver wird traditionell in professionellen Rezepturen zur Linderung von Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber oder Entzündungen verwendet. Aufgrund des Allergierisikos ist die Anwendung eingeschränkt.

Verpackung: 100g bis 10kg
Wenn Sie andere Verpackungen, Darreichungsformen oder andere Kulturherkünfte wünschen, kontaktieren Sie uns bitte.

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Eine pflanzliche Alternative zu Aspirin, die mit Vorsicht zu genießen ist

Hochkonzentriertes Weidenrindenpulver ist für kontrollierte Zubereitungen reserviert, insbesondere in Kapseln mit kontrollierter Freisetzung oder in einer Mischung für kontrollierte Infusionen. Es behält die gesamte sanfte entzündungshemmende Wirkung der Weide, erfordert jedoch eine professionelle Dosierung.

Beschreibung

Feines hellbraunes bis rötlich-braunes Pulver, bitterer Geschmack, leicht faserige Textur. Gewonnen durch Kaltmahlen junger getrockneter Rinde.

ACHTUNG: Weide ( Salix purpurea , S. daphnoides , S. fragilis ) ist eine regulierte Pflanze:
  • Nur für den professionellen Gebrauch oder unter qualifizierter medizinischer Beratung.
  • Kontraindiziert bei Personen mit einer Aspirin-(Salicylat-)Allergie, bei Kindern, schwangeren oder stillenden Frauen.
  • Kann Wechselwirkungen mit gerinnungshemmenden, entzündungshemmenden oder hepatotoxischen Behandlungen aufweisen.

Nomenklatur

  • Allgemeiner Name: Weide
  • Lateinische Namen: Salix purpurea , Salix daphnoides , Salix fragilis
  • Familie: Salicaceae
  • Verwendeter Teil: Rinde
  • Form: Pulver
  • Herkunft: Europa (Frankreich, Deutschland, Polen)
  • Englischer Name: Weidenrindenpulver
  • Name auf Deutsch: Weidenrindenpulver
  • Name auf Spanisch: Polvo de Corteza-Sauce
  • Name auf Italienisch: Polvere di corteccia di salice
  • Name auf Arabisch: مسحوق قشور الصفصاف

Haupttugenden

Schmerzstillend, fiebersenkend, entzündungshemmend, antirheumatisch, leicht adstringierend.

Hauptbestandteile

Salicin, Salicortin, Flavonoide, Tannine, Phenolsäuren, Catechine.

Professionelle Anwendung und Dosierung

  • Kapseln: 200 bis 300 mg pro Dosis – bis zu 2-mal täglich – als Kurzzeitkur (maximal 5 bis 7 Tage).
  • Loses Pulver: 0,5 bis 1 g pro Tag in einer Flüssigkeit oder Lebensmittelzubereitung, nur nach fachärztlicher Beratung.
  • Häufige Assoziationen: Mädesüß, Brennnessel, schwarze Johannisbeerblätter, Kurkuma, Boswellia.

Vorsichtsmaßnahmen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen

  • Kontraindiziert bei Allergien gegen Salicylate, Geschwüren, aktiven Blutungen und allergischem Asthma.
  • Nicht anwenden bei Kindern, schwangeren oder stillenden Frauen.
  • Kann Übelkeit, Magenreizungen, Schwindel und Wechselwirkungen mit Antikoagulanzien, Thrombozytenaggregationshemmern oder NSAR verursachen.

Geschichte und traditionelle Verwendung

Weidenrinde wird seit der alten ägyptischen und griechischen und römischen Medizin als Heilmittel gegen Schmerzen und Fieber verwendet. Das Pulver ermöglicht eine feinere und präzisere Formulierung, insbesondere in modernen Nahrungsergänzungsmitteln und Magistralpräparaten für Gelenk- oder Kreislaufzwecke. Es stellt unter strenger professioneller Aufsicht eine natürliche Alternative zu chemischen Entzündungshemmern dar.

Sonstige Informationen

  • Verpackung: luftdichter Kraftbeutel oder undurchsichtiger HDPE-Becher.
  • Lagerung: Bei Raumtemperatur, trocken und lichtgeschützt.
  • Haltbarkeit: 18 bis 24 Monate.
  • TARIC-Zollcode: 1211.90.86.00

Quellen und Referenzen

  • Europäisches Arzneibuch, regulatorische Monographien
  • Interne Referenzen Apophycaire
  • Klinische und ethnobotanische Studien zu Pflanzensalicylaten

Hinweis für Projektersteller und -formulierer:

Bitte beachten Sie, dass wir bei Mengen unter 1 kg keine technischen Unterlagen (Datenblatt, Zertifikat, Analyse etc.) bereitstellen. Die Dokumentation ist ausschließlich registrierten Fachleuten (SIRET-Nummer oder gleichwertige Nummer erforderlich) und im Rahmen klar identifizierter Projekte vorbehalten. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

🔎 Informationen

Die Produkte auf aromacentre.fr sind keine Arzneimittel. Dies sind natürliche Kräuterbehandlungen. Alle Nutzungshinweise auf unserer Site dienen ausschließlich Informationszwecken. Alle weiteren Anfragen sollten an einen qualifizierten Arzt gerichtet werden. Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel können wir diese Informationen nicht auf der Site veröffentlichen. Die Einnahme dieses Produktes befreit Sie nicht von der Konsultation eines Arztes oder der Ausstellung eines Rezepts. Fragen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker um Rat. Lesen Sie vor der Anwendung von Heilpflanzen unbedingt die Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung. Die Verwendung pflanzlicher Präparate wird ohne den Rat Ihres Arztes oder Apothekers nicht empfohlen. Die darin enthaltenen Substanzen können Wechselwirkungen mit den vom Patienten verschriebenen Medikamenten eingehen und so deren therapeutische Wirksamkeit verringern oder Toxizität hervorrufen. Sie können außerdem die Schwächung der lebenswichtigen Körperfunktionen verschlimmern und den Patienten dadurch einer erhöhten Morbidität und lebensbedrohlichen Risiken aussetzen.

Haftungsausschluss

Die Marke Apophycaire, die Website aromacentre.fr und SAS LPBE lehnen jede Verantwortung für die Verwendung der Informationen auf dieser Website ab. Jeder Einzelne trägt die Verantwortung für die Verwendung dieser Produkte und muss sicherstellen, dass die Verwendung seinem Gesundheitszustand entspricht.

Apophycaire
SAU21P010

Datenblatt

Erntetyp
Konventioneller Anbau
Forme galénique
Poudre standard
Réservé au monopole pharmaceutique

Spezifische Referenzen

Une plante est dite "réglementée" lorsqu’elle figure sur des listes officielles (Pharmacopée, ANSM, liste Belge ou Européenne) qui déterminent son statut (libre, réservé aux pharmaciens, interdit, ou à usage restreint). Elle peut être soumise à des restrictions d’usage, de dosage, ou de présentation.

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Certaines plantes sont interdites à la vente au grand public car considérées comme potentiellement toxiques ou dangereuses. Elles figurent sur des listes d’interdiction de l’ANSM (Agence nationale de sécurité du médicament) ou de la Commission européenne. Exemples : aristoloche, éphédra, digitales...

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Non. En France, seules 148 plantes médicinales peuvent être vendues librement par des non-pharmaciens (liste officielle fixée par le décret du 1er septembre 2008). Les autres sont réservées aux officines, même si elles sont en vente libre dans d’autres pays européens.

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Chaque pays de l’Union européenne applique ses propres listes de plantes autorisées ou interdites. Une plante tolérée en Allemagne ou en Espagne peut être interdite en France en raison d’un principe de précaution renforcé ou d’absence de monographie officielle.

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Il est essentiel de vérifier si la plante est autorisée à la vente et à l’usage, sous quelle forme (poudre, extrait, infusion) et à quel dosage. Toujours consulter les références de la pharmacopée ou un professionnel qualifié.

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En France, les plantes médicinales sont classées par l’ANSM en deux grandes listes :

  • Liste A : plantes médicinales présumées actives, dont l’usage est autorisé uniquement sous encadrement (officines, médicaments, préparations magistrales). Certaines sont partiellement en vente libre si elles figurent parmi les 148 plantes autorisées par le décret du 1er septembre 2008.
  • Liste B : plantes présumées toxiques. Elles sont interdites à la vente libre, même en usage externe ou cosmétique, sauf autorisation dérogatoire ou usage strictement encadré.

Ces deux listes peuvent vous être communiquées sur demande.

Ce classement vise à protéger les consommateurs contre les usages non sécurisés. Il est important de se référer à la monographie officielle ou à un professionnel pour tout usage.

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