Weidenblattpulver (Salix purpurea, daphnoides und fragilis) - Apophycaire
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12,60 €

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Rückgaberecht:14

Weidenblattpulver – Salix purpurea

Hauptwirkung: beruhigend, leicht fiebersenkend und durchblutungsfördernd.

Hauptverwendung: Einarbeitung in Pulver zur Erweichung und Kreislaufförderung.

⚠ Achtung: Diese Anlage unterliegt den französischen Vorschriften für den internen Gebrauch.

Weidenblattpulver wird zur Beruhigung und zur Förderung der Verdauung und des Kreislaufs verwendet. Es enthält Flavonoide, Tannine und Spuren natürlicher Salicylate (einschließlich Salicin). Obwohl die Konzentration geringer ist als bei der Rinde, bedeutet das Vorhandensein von Salicylatderivaten eine ähnliche Regelung bei innerer Anwendung.

Verpackung: 100g bis 10kg
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Ein sanftes Pflanzenpulver zur inneren Anwendung

Weidenblattpulver wird in Präparaten zur Kreislaufunterstützung, bei schweren Beinen oder fieberhaften Beschwerden verwendet und kann auch in wohltuende kosmetische Behandlungen oder gezielte professionelle Formeln eingearbeitet werden. Die innere Anwendung unterliegt weiterhin der Vorsicht und ist geschultem medizinischem Fachpersonal vorbehalten.

Beschreibung

Feines grün-braunes Pulver, leicht bitterer und adstringierender Geschmack. Gewonnen durch Kaltmahlen der getrockneten Blätter junger Weidenzweige.

ACHTUNG: Weide ( Salix purpurea , S. daphnoides , S. fragilis ) ist eine Pflanze, deren innerer Gebrauch geregelt ist:
  • Für den professionellen oder überwachten medizinischen Gebrauch reserviert.
  • Kontraindiziert bei Personen mit einer Aspirin-(Salicylat-)Allergie, Kindern, schwangeren oder stillenden Frauen.
  • Mögliche Wechselwirkungen mit Antikoagulanzien, nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und bestimmten Leber- oder Nierenbehandlungen.

Nomenklatur

  • Allgemeiner Name: Weide
  • Lateinische Namen: Salix purpurea , Salix daphnoides , Salix fragilis
  • Familie: Salicaceae
  • Verwendetes Teil: Blatt
  • Form: Pulver
  • Herkunft: Europa (Frankreich, Deutschland, Mitteleuropa)
  • Englischer Name: Weidenblattpulver
  • Deutscher Name: Weidenblattpulver
  • Name auf Spanisch: Soßenpulver
  • Name auf Italienisch: Polvere di foglie di salice
  • Name auf Arabisch: مسحوق أوراق الصفصاف

Haupttugenden

Erweichend, leicht fiebersenkend, durchblutungsfördernd, adstringierend, nervenberuhigend.

Hauptbestandteile

Flavonoide, Tannine, Salicylsäure (Spuren), Salicin (niedrig), Phenolsäuren, Catechine.

Professionelle Anwendung und Dosierung

  • Kapseln: 200 bis 300 mg – 1 bis 2 Mal pro Tag – kurzfristige Anwendung unter Aufsicht.
  • Loses Pulver: 0,5 bis 1 g pro Tag in einer Flüssigkeit oder einem Nahrungsmittelträger, immer nach fachärztlicher Beratung.
  • Kosmetisch: als Maske oder Umschlag zur Erweichung oder Durchblutungsförderung (äußere Anwendung ohne Einschränkungen).
  • Häufige Assoziationen: Rotwein, Brennnessel, Hamamelis, Mäusedorn, Steinklee.

Vorsichtsmaßnahmen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen

  • Kontraindiziert bei Allergie gegen Salicylate, Antikoagulanzien oder entzündungshemmende Behandlung.
  • Nicht anwenden bei Kindern, schwangeren oder stillenden Frauen.
  • Überdosierung: Risiko von Verdauungsstörungen, Tinnitus, Schwindel, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.

Geschichte und traditionelle Verwendung

Obwohl weniger bekannt als die Rinde, wurde das Weidenblatt in der traditionellen Medizin dennoch als erfrischendes Stärkungsmittel verwendet, insbesondere in leichten Aufgüssen oder weichmachenden Pulvern, um innere Hitze oder Kreislaufprobleme zu lindern. Die Pulverform ermöglicht eine feine und homogene Einarbeitung in gezielte professionelle Präparate.

Sonstige Informationen

  • Verpackung: Kraftbeutel oder luftdichter, undurchsichtiger HDPE-Becher.
  • Lagerung: bei Raumtemperatur, trocken und lichtgeschützt.
  • Haltbarkeit: 18 bis 24 Monate.
  • TARIC-Zollcode: 1211.90.86.00

Quellen und Referenzen

  • Regulatorische Monographien und Europäisches Arzneibuch
  • Interne Referenzen Apophycaire
  • Arbeiten zur europäischen Phytotherapie und Ethnobotanik

Hinweis für Projektersteller und -formulierer:

Bitte beachten Sie, dass wir bei Mengen unter 1 kg keine technischen Unterlagen (Datenblatt, Zertifikat, Analyse etc.) bereitstellen. Die Dokumentation ist ausschließlich registrierten Fachleuten (SIRET-Nummer oder gleichwertige Nummer erforderlich) und im Rahmen klar identifizierter Projekte vorbehalten. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

🔎 Informationen

Die Produkte auf aromacentre.fr sind keine Arzneimittel. Dies sind natürliche Kräuterbehandlungen. Alle Nutzungshinweise auf unserer Site dienen ausschließlich Informationszwecken. Alle weiteren Anfragen sollten an einen qualifizierten Arzt gerichtet werden. Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel können wir diese Informationen nicht auf der Site veröffentlichen. Die Einnahme dieses Produktes befreit Sie nicht von der Konsultation eines Arztes oder der Ausstellung eines Rezepts. Fragen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker um Rat. Lesen Sie vor der Anwendung von Heilpflanzen unbedingt die Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung. Die Verwendung pflanzlicher Präparate wird ohne den Rat Ihres Arztes oder Apothekers nicht empfohlen. Die darin enthaltenen Substanzen können Wechselwirkungen mit den vom Patienten verschriebenen Medikamenten eingehen und so deren therapeutische Wirksamkeit verringern oder Toxizität hervorrufen. Sie können außerdem die Schwächung der lebenswichtigen Körperfunktionen verschlimmern und den Patienten dadurch einer erhöhten Morbidität und lebensbedrohlichen Risiken aussetzen.

Haftungsausschluss

Die Marke Apophycaire, die Website aromacentre.fr und SAS LPBE lehnen jede Verantwortung für die Verwendung der Informationen auf dieser Website ab. Jeder Einzelne trägt die Verantwortung für die Verwendung dieser Produkte und muss sicherstellen, dass die Verwendung seinem Gesundheitszustand entspricht.

Apophycaire
SAU22P025

Datenblatt

Erntetyp
Konventioneller Anbau
Forme galénique
Poudre standard
Réservé au monopole pharmaceutique

Spezifische Referenzen

Une plante est dite "réglementée" lorsqu’elle figure sur des listes officielles (Pharmacopée, ANSM, liste Belge ou Européenne) qui déterminent son statut (libre, réservé aux pharmaciens, interdit, ou à usage restreint). Elle peut être soumise à des restrictions d’usage, de dosage, ou de présentation.

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Certaines plantes sont interdites à la vente au grand public car considérées comme potentiellement toxiques ou dangereuses. Elles figurent sur des listes d’interdiction de l’ANSM (Agence nationale de sécurité du médicament) ou de la Commission européenne. Exemples : aristoloche, éphédra, digitales...

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Non. En France, seules 148 plantes médicinales peuvent être vendues librement par des non-pharmaciens (liste officielle fixée par le décret du 1er septembre 2008). Les autres sont réservées aux officines, même si elles sont en vente libre dans d’autres pays européens.

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Chaque pays de l’Union européenne applique ses propres listes de plantes autorisées ou interdites. Une plante tolérée en Allemagne ou en Espagne peut être interdite en France en raison d’un principe de précaution renforcé ou d’absence de monographie officielle.

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Il est essentiel de vérifier si la plante est autorisée à la vente et à l’usage, sous quelle forme (poudre, extrait, infusion) et à quel dosage. Toujours consulter les références de la pharmacopée ou un professionnel qualifié.

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En France, les plantes médicinales sont classées par l’ANSM en deux grandes listes :

  • Liste A : plantes médicinales présumées actives, dont l’usage est autorisé uniquement sous encadrement (officines, médicaments, préparations magistrales). Certaines sont partiellement en vente libre si elles figurent parmi les 148 plantes autorisées par le décret du 1er septembre 2008.
  • Liste B : plantes présumées toxiques. Elles sont interdites à la vente libre, même en usage externe ou cosmétique, sauf autorisation dérogatoire ou usage strictement encadré.

Ces deux listes peuvent vous être communiquées sur demande.

Ce classement vise à protéger les consommateurs contre les usages non sécurisés. Il est important de se référer à la monographie officielle ou à un professionnel pour tout usage.

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