Baldrian Walallichii geschnittene Wurzel (Valeriana wallichii) - Apophycaire
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Baldrian Wallichii geschnittene Wurzel – Valeriana wallichii

Hauptanwendung: Pflanzenabkochung oder Mazeration zur Beruhigung

Form: Getrocknete und geschnittene Wurzel, lose.

⚠ Bitte beachten: Diese Anlage unterliegt den französischen Vorschriften.

Valerian wallichii ( Valeriana wallichii ), auch Himalaya-Baldrian genannt, ist eine Heilpflanze, die in den Bergregionen Nepals, Kaschmirs und Nordindiens heimisch ist. Seine Wurzel ist besonders reich an Valepotriaten und kraftvollen ätherischen Ölen, was ihr eine **intensive neurovegetative Aktivität** verleiht.

Verpackung: 100g bis 10kg
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Eine Wurzel aus großer Höhe für die kontrollierte neurovegetative Anwendung

Diese Wurzel wird in ayurvedischen und tibetischen Arzneibüchern verwendet und traditionell als Dekokt oder alkoholisches Mazeration zubereitet, um die nächtliche Ruhe, die nervöse Entspannung oder Spannungszustände zu fördern. Seine sensorische Kraft (starker Kampfer, Moschusgeruch) und seine Wirkung auf GABA-Rezeptoren machen es in Formulierungen nützlich, aber seine Verwendung erfordert Vorsicht und einen professionellen Rahmen.

Beschreibung

Fragmente dunkelbrauner bis schwärzlicher, faseriger, manchmal verdrehter Wurzeln. Kräftiger und anhaltender moschusartiger, kampferartiger Geruch. Unregelmäßige Größe (1 bis 3 cm). Von Hand in großer Höhe geerntet, natürliche Trocknung bei niedriger Temperatur. Rohprodukt, unbestrahlt, ohne Verarbeitung oder Zusatzstoffe.

ACHTUNG: Baldrian ( Valeriana wallichii ) ist eine regulierte Pflanze:
  • Reich an Valepotriaten, ätherischen Ölen und starken neuroaktiven Verbindungen.
  • Reserviert für den professionellen, pharmazeutischen oder verarbeiteten Gebrauch unter behördlicher Kontrolle.
  • Kontraindiziert bei Kindern, schwangeren oder stillenden Frauen.
  • Vermeiden Sie die Einnahme von Beruhigungsmitteln, Benzodiazepinen, Barbituraten oder Alkohol.

Nomenklatur

  • Allgemeiner Name: Valerian Wallichii, Himalaya-Baldrian
  • Lateinischer Name: Valeriana wallichii
  • Familie: Caprifoliaceae
  • Verwendeter Teil: Wurzel
  • Form: Schnitt (locker)
  • Herkunft: Nepal, Indien, Himalaya
  • Englischer Name: Indische Baldrianwurzel
  • Deutscher Name: Himalaya-Baldrianwurzel
  • Name auf Spanisch: Raíz de valeriana india
  • Name auf Italienisch: Radice di valeriana himalayana
  • Name auf Arabisch: جذر الناردين الهندي

Professionelle Anwendungen

  • Abkochung: 1 bis 3 g auf 200 ml Wasser – 10 Minuten kochen, weitere 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen.
  • Tinktur: alkoholische Mazeration, die der offiziellen Zubereitung vorbehalten ist (1:5 in 60 % Vol.).
  • Überwachte Synergien: Passionsblume, Jatamansi, Hopfen, Ashwagandha (unter Kontrolle).

Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

  • Nicht ohne fachkundige Beratung oder deklarierte Zusammensetzung verwenden.
  • Kann Schläfrigkeit, Langsamkeit oder erhebliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten verursachen.
  • An einem trockenen, kühlen Ort aufbewahren, vor Luft und Licht geschützt.

Geschichte und Tradition

Baldrian Wallichii wird seit über tausend Jahren in der traditionellen Medizin des Himalaya verwendet und gilt in manchen tibetischen Kontexten als heilig. Seine Anwendung ist mit der des europäischen Baldrians vergleichbar, sein Reichtum an Wirkstoffen macht ihn jedoch wirkungsvoller und aromatischer. Im Westen ist es erfahrenen Trainern vorbehalten und unterliegt einem strengen Regulierungsrahmen.

Sonstige Informationen

  • Verpackung: gefütterter Kraftbeutel oder undurchsichtiger HDPE-Becher mit Zulassungsetikett.
  • Haltbarkeit: 18 bis 24 Monate.
  • TARIC-Zollcode: 1211.90.86.00

Quellen und Referenzen

  • Interne Referenzen Apophycaire
  • Ayurvedische und tibetische Pharmakopöe
  • ANSM – Liste der regulierten Anlagen

Hinweis für Projektersteller und -formulierer:

Bitte beachten Sie, dass wir bei Mengen unter 1 kg keine technischen Unterlagen (Datenblatt, Zertifikat, Analyse etc.) bereitstellen. Die Dokumentation ist ausschließlich registrierten Fachleuten (SIRET-Nummer oder gleichwertige Nummer erforderlich) und im Rahmen klar identifizierter Projekte vorbehalten. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

🔎 Informationen

Die Produkte auf aromacentre.fr sind keine Arzneimittel. Dies sind natürliche Kräuterbehandlungen. Alle Nutzungshinweise auf unserer Site dienen ausschließlich Informationszwecken. Alle weiteren Anfragen sollten an einen qualifizierten Arzt gerichtet werden. Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel können wir diese Informationen nicht auf der Site veröffentlichen. Die Einnahme dieses Produktes befreit Sie nicht von der Konsultation eines Arztes oder der Ausstellung eines Rezepts. Fragen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker um Rat. Lesen Sie vor der Anwendung von Heilpflanzen unbedingt die Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung. Die Verwendung pflanzlicher Präparate wird ohne den Rat Ihres Arztes oder Apothekers nicht empfohlen. Die darin enthaltenen Substanzen können Wechselwirkungen mit den vom Patienten verschriebenen Medikamenten eingehen und so deren therapeutische Wirksamkeit verringern oder Toxizität hervorrufen. Sie können außerdem die Schwächung der lebenswichtigen Körperfunktionen verschlimmern und den Patienten dadurch einer erhöhten Morbidität und lebensbedrohlichen Risiken aussetzen.

Haftungsausschluss

Die Marke Apophycaire, die Website aromacentre.fr und SAS LPBE lehnen jede Verantwortung für die Verwendung der Informationen auf dieser Website ab. Jeder Einzelne trägt die Verantwortung für die Verwendung dieser Produkte und muss sicherstellen, dass die Verwendung seinem Gesundheitszustand entspricht.

Apophycaire
VAL12C010

Datenblatt

Erntetyp
Konventioneller Anbau
Forme galénique
Coupe standard
Réservé au monopole pharmaceutique

Spezifische Referenzen

Une plante est dite "réglementée" lorsqu’elle figure sur des listes officielles (Pharmacopée, ANSM, liste Belge ou Européenne) qui déterminent son statut (libre, réservé aux pharmaciens, interdit, ou à usage restreint). Elle peut être soumise à des restrictions d’usage, de dosage, ou de présentation.

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Certaines plantes sont interdites à la vente au grand public car considérées comme potentiellement toxiques ou dangereuses. Elles figurent sur des listes d’interdiction de l’ANSM (Agence nationale de sécurité du médicament) ou de la Commission européenne. Exemples : aristoloche, éphédra, digitales...

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Non. En France, seules 148 plantes médicinales peuvent être vendues librement par des non-pharmaciens (liste officielle fixée par le décret du 1er septembre 2008). Les autres sont réservées aux officines, même si elles sont en vente libre dans d’autres pays européens.

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Chaque pays de l’Union européenne applique ses propres listes de plantes autorisées ou interdites. Une plante tolérée en Allemagne ou en Espagne peut être interdite en France en raison d’un principe de précaution renforcé ou d’absence de monographie officielle.

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Il est essentiel de vérifier si la plante est autorisée à la vente et à l’usage, sous quelle forme (poudre, extrait, infusion) et à quel dosage. Toujours consulter les références de la pharmacopée ou un professionnel qualifié.

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En France, les plantes médicinales sont classées par l’ANSM en deux grandes listes :

  • Liste A : plantes médicinales présumées actives, dont l’usage est autorisé uniquement sous encadrement (officines, médicaments, préparations magistrales). Certaines sont partiellement en vente libre si elles figurent parmi les 148 plantes autorisées par le décret du 1er septembre 2008.
  • Liste B : plantes présumées toxiques. Elles sont interdites à la vente libre, même en usage externe ou cosmétique, sauf autorisation dérogatoire ou usage strictement encadré.

Ces deux listes peuvent vous être communiquées sur demande.

Ce classement vise à protéger les consommateurs contre les usages non sécurisés. Il est important de se référer à la monographie officielle ou à un professionnel pour tout usage.

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