Rosenfruchtbeere (Schinus therebintifolius) – Apophycaire
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Ganze rosa Beerenfrucht – Schinus terebinthifolius

Hauptvorteil: süß-pfeffriges Aroma.

Hauptverwendung: Gewürz, Gourmetküche, kulinarische Dekoration

Die rosa Beere, die Frucht des brasilianischen Pfefferbaums, ist ein Gewürz mit einem zarten Aroma, das zugleich pfeffrig, süß und leicht harzig ist. Es wird zum Würzen und Dekorieren vieler Gerichte verwendet, von weißem Fleisch bis hin zu fruchtigen Desserts und Cocktails.

Verpackung: 100g bis 10kg
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Ganze rosa Beerenfrucht – Schinus terebinthifolius

Rosa Pfefferkörner werden manchmal fälschlicherweise als „rosa Pfeffer“ bezeichnet, gehören jedoch nicht zur Familie der Pfeffergewächse. Es stammt von einem südamerikanischen Strauch und wird hauptsächlich wegen seiner aromatischen und ästhetischen Eigenschaften verwendet. Die Früchte werden reif geerntet, getrocknet und dann im Ganzen verpackt, um ihr volles Aroma zu bewahren.

Beschreibung

Runde, glatte, rosarote bis dunkelrote Beeren. Knusprige Textur, milder Pfeffergeschmack mit blumigen und süßen Noten. Komplexes Aroma, das an Pfeffer, Eukalyptus und rote Früchte erinnert.

Nomenklatur

  • Allgemeine Namen: Rosa Pfeffer, Falscher Pfeffer, Rosa Pfeffer
  • Lateinischer Name: Schinus terebinthifolius
  • Familie: Anacardiaceae
  • Verwendeter Teil: Obst
  • Form: Ganz, getrocknet
  • Herkunft: Südamerika (Brasilien, Peru, Argentinien)
  • Englischer Name: Rosa Pfefferkorn
  • Deutscher Name: Rosa Pfeffer
  • Name auf Spanisch: Pimienta rosa
  • Name auf Italienisch: Pepe Rosa
  • Name auf Arabisch: فلفل وردي (Filfil Wardī)

Haupttugenden

Die wegen ihres einzigartigen Geschmacks begehrten rosa Beeren werden zum Verfeinern von Soßen, Fisch- oder Geflügelgerichten, Salaten und Desserts verwendet. Auch in Pfeffermischungen oder als dekorative Note wird er gerne verwendet.

Hauptbestandteile

Ätherische Öle (Terpinen, Sabinen, Limonen), aromatische Harze, Flavonoide, organische Säuren.

Anwendung und Dosierung

  • Beim Kochen: ganz oder leicht zerkleinert zum Würzen von Soßen, Käse, Fisch, Desserts oder Getränken.
  • Aufguss: 1/2 Teelöffel in 250 ml heißem Wasser, für ein süßes und blumiges Getränk.
  • Gewürzmischung: Integriert mit „5 Beerenpaprika“ oder exotischen Würzmitteln.

Vorsichtsmaßnahmen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen

  • Kann bei Personen, die auf Anacardiaceae (Sumach- und Pistaziengewächse) empfindlich reagieren, allergische Reaktionen hervorrufen.
  • In Maßen als Nahrungsmittel konsumieren.
  • Ohne professionelle Beratung nicht für kleine Kinder empfohlen.

Geschichte und Herkunft

Rosa Pfeffer wurde von den Völkern Südamerikas jahrhundertelang verwendet und gelangte aufgrund seiner dekorativen Eigenschaften nach Europa, bevor er zu einem geschätzten Gewürz wurde. Ihr milder und pfeffriger Geschmack macht sie zu einer originellen Alternative zu klassischen Paprikaschoten.

Sonstige Informationen

  • Lagerung: Luftgeschützt, in einem lichtundurchlässigen, trockenen Behälter.
  • Verpackung: luftdichtes Glas, Kraftbeutel, Gewürztube.
  • Aussehen: kleine, rosarote Beeren, leicht glänzend.
  • Geruch: süß, pfeffrig, harzig, blumig.

Quellen und Referenzen

  • Pl@ntUse – https://uses.plantnet-project.org
  • Arbeitet an aromatischen Pflanzen Südamerikas
  • Kräuterkunde und moderne Gastronomie
  • Botanische Dateien von Anacardiaceae

🔎 Informationen

Die Produkte auf aromacentre.fr sind keine Arzneimittel. Dies sind natürliche Kräuterbehandlungen. Alle Nutzungshinweise auf unserer Site dienen ausschließlich Informationszwecken. Alle weiteren Anfragen sollten an einen qualifizierten Arzt gerichtet werden. Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel können wir diese Informationen nicht auf der Site veröffentlichen. Die Einnahme dieses Produktes befreit Sie nicht von der Konsultation eines Arztes oder der Ausstellung eines Rezepts. Fragen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker um Rat. Lesen Sie vor der Anwendung von Heilpflanzen unbedingt die Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung. Die Verwendung pflanzlicher Präparate wird ohne den Rat Ihres Arztes oder Apothekers nicht empfohlen. Die darin enthaltenen Substanzen können Wechselwirkungen mit den vom Patienten verschriebenen Medikamenten eingehen und so deren therapeutische Wirksamkeit verringern oder Toxizität hervorrufen. Sie können außerdem die Schwächung der lebenswichtigen Körperfunktionen verschlimmern und den Patienten dadurch einer erhöhten Morbidität und lebensbedrohlichen Risiken aussetzen.

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Apophycaire
POI41E010

Datenblatt

Erntetyp
Konventioneller Anbau
Forme galénique
Entier

Spezifische Referenzen

En France, les plantes médicinales sont classées par l’ANSM en deux grandes listes :

  • Liste A : plantes médicinales présumées actives, dont l’usage est autorisé uniquement sous encadrement (officines, médicaments, préparations magistrales). Certaines sont partiellement en vente libre si elles figurent parmi les 148 plantes autorisées par le décret du 1er septembre 2008.
  • Liste B : plantes présumées toxiques. Elles sont interdites à la vente libre, même en usage externe ou cosmétique, sauf autorisation dérogatoire ou usage strictement encadré.

Ces deux listes peuvent vous être communiquées sur demande.

Ce classement vise à protéger les consommateurs contre les usages non sécurisés. Il est important de se référer à la monographie officielle ou à un professionnel pour tout usage.

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