Loses Weizenkorn (Triticum sativum) - Apophycaire
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Vollkornweizen – Triticum sativum

Hauptvorteil: nahrhafte und energiereiche Grundnahrungsmittel.

Hauptverwendung: Keimung, Lebensmittel, Mehl

Vollkornweizen ist die Grundlage vieler kulinarischer Traditionen auf der ganzen Welt. Diese an komplexen Kohlenhydraten und Mineralien reichen Körner können zur Herstellung von Mehl, zum Keimen oder als schonende Abkochung verwendet werden und lassen sich leicht in eine gesunde und natürliche Ernährung integrieren. Kostenlos verwendbares Produkt.

Verpackung: 100g bis 10kg
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Vollkornweizen – Triticum sativum

Triticum sativum oder Weichweizen ist ein Getreide, das seit Tausenden von Jahren angebaut wird. Die ganzen Samen können geerntet und gereinigt gekeimt, gekocht, gemahlen oder als Aufguss gegessen werden. Sie sind ein vollwertiges Nahrungsmittel, reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen.

Beschreibung

Ganze getrocknete Körner, goldbraun, länglich oval. Knusprige Textur. Milder Getreidegeschmack. Kann gekeimt, gekocht oder gemahlen werden.

Nomenklatur

  • Allgemeine Namen: Weichweizen, Weizen, Weizen
  • Lateinischer Name: Triticum sativum
  • Familie: Poaceae (Gräser)
  • Verwendeter Teil: Samen
  • Form: Ganz, lose
  • Herkunft: Gemäßigte Zonen der Erde, hauptsächlich Europa und Asien
  • Englischer Name: Wheat grain
  • Deutscher Name: Weizenkorn
  • Name auf Spanisch: Weizenkorn
  • Name auf Italienisch: Chicco di grano
  • Name auf Arabisch: حبة القمح (Habbat al-Qamḥ)

Haupttugenden

Vollkornweizen ist eine natürliche Energiequelle und wird in Form von Müsli, gekeimten Samen, Mehl oder Brei verzehrt. Es trägt zu einer ausgewogenen Ernährung bei und kann auch für selbstgemachte Mazerate oder Dekokte verwendet werden.

Hauptbestandteile

Komplexe Kohlenhydrate (Stärke), pflanzliche Proteine (Gluten), Ballaststoffe, B-Vitamine, Mineralstoffe (Eisen, Zink, Magnesium), Antioxidantien.

Anwendung und Dosierung

  • Keimung: Die Körner 12 Stunden einweichen, dann 2 bis 3 Tage keimen lassen und morgens und abends spülen.
  • Zubereitung: 45 Min. bis 1 Std. bei schwacher Hitze in Wasser kochen, für Salate, Pfannkuchen, Suppen.
  • Selbstgemachtes Mehl: Mahlen Sie Körner für Brot, Pfannkuchen oder Gebäck.
  • Aufguss: leichter Sud aus leicht zerkleinerten Körnern (traditionelle Verwendung).

Vorsichtsmaßnahmen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen

  • Enthält Gluten: Nicht empfohlen für Personen mit Zöliakie oder bekannter Unverträglichkeit.
  • In einem luftdichten Behälter vor Insekten und Feuchtigkeit geschützt aufbewahren.

Geschichte und Herkunft

Weizen ist ein Urgetreide landwirtschaftlicher Zivilisationen und wird seit mehr als 10.000 Jahren angebaut. Es nährte die Antike, prägte die Agrarlandschaften Europas und ist bis heute eine der Säulen der menschlichen Ernährung auf der ganzen Welt.

Sonstige Informationen

  • Lagerung: trocken, vor Feuchtigkeit und Insekten geschützt.
  • Verpackung: lose, Kraftbeutel oder luftdichtes Glas.
  • Aussehen: ganze, ovale, hellbraune Samen.
  • Geruch: Leichtes, trockenes Getreide.

Quellen und Referenzen

  • Pl@ntUse – https://uses.plantnet-project.org
  • Korpus der alten Nahrungspflanzen
  • Antike und mittelalterliche landwirtschaftliche Texte
  • Ressourcen zu Lebendfutter und Sprossen

🔎 Informationen

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Haftungsausschluss

Die Marke Apophycaire, die Website aromacentre.fr und SAS LPBE lehnen jede Verantwortung für die Verwendung der Informationen auf dieser Website ab. Jeder Einzelne trägt die Verantwortung für die Verwendung dieser Produkte und muss sicherstellen, dass die Verwendung seinem Gesundheitszustand entspricht.

Apophycaire
BLE11E010

Datenblatt

Erntetyp
Konventioneller Anbau
Forme galénique
Entier

Spezifische Referenzen

En France, les plantes médicinales sont classées par l’ANSM en deux grandes listes :

  • Liste A : plantes médicinales présumées actives, dont l’usage est autorisé uniquement sous encadrement (officines, médicaments, préparations magistrales). Certaines sont partiellement en vente libre si elles figurent parmi les 148 plantes autorisées par le décret du 1er septembre 2008.
  • Liste B : plantes présumées toxiques. Elles sont interdites à la vente libre, même en usage externe ou cosmétique, sauf autorisation dérogatoire ou usage strictement encadré.

Ces deux listes peuvent vous être communiquées sur demande.

Ce classement vise à protéger les consommateurs contre les usages non sécurisés. Il est important de se référer à la monographie officielle ou à un professionnel pour tout usage.

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