Bockshornkleesamen (Trigonella foenum-graecum) - Apophycaire
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Bockshornkleesamen in loser Schüttung – Trigonella foenum-graecum

Hauptvorteil: traditionell belebend und verdauungsfördernd.

Hauptverwendung: Gewürz, Aufguss, Keimung, traditionelle Heilmittel

Bockshornklee oder Trigonella foenum-graecum ist eine Pflanze, die seit der Antike wegen ihrer goldenen Samen angebaut wird, die reich an Nährstoffen und aromatischen Verbindungen sind. Es wird sowohl in der Küche als auch in der Kräuterkunde verwendet und ist für seine verdauungsfördernden Eigenschaften und seinen Reichtum an Proteinen, Mineralien und Schleimstoffen bekannt.

Verpackung: 100g bis 10kg
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Ein Samen mit Wurzeln aus der Vergangenheit

Bockshornklee wurde bereits von den Ägyptern, Griechen und Römern sowohl als Nahrungsmittel als auch zur Verwendung in der traditionellen Medizin angebaut. Auch heute noch wird es häufig in der indischen, orientalischen und afrikanischen Küche verwendet und wegen seiner ernährungsphysiologischen, verdauungsfördernden und aromatischen Eigenschaften geschätzt.

Beschreibung

Kleine, eckige Samen, goldgelb bis ockerfarben. Starker und charakteristischer Geruch, der an Curry oder Sellerie erinnert. Leicht bitterer und würziger Geschmack.

Nomenklatur

  • Allgemeine Namen: Bockshornklee, Trigonella, Senegrain
  • Lateinischer Name: Trigonella foenum-graecum
  • Familie: Fabaceae
  • Verwendeter Teil: Samen
  • Form: Ganz, trocken
  • Herkunft: Indien, Mittelmeerraum, Nordafrika
  • Englischer Name: Bockshornkleesamen
  • Deutscher Name: Bockshornsamen
  • Name auf Spanisch: Semillas de fenogreco
  • Name auf Italienisch: Semi di fienogreco
  • Name auf Arabisch: حلبة (Ḥalba)

Haupttugenden

Bockshornklee wird traditionell wegen seiner anregenden und stärkenden Wirkung verwendet, insbesondere in Zeiten der Erschöpfung oder Rekonvaleszenz. Es wird auch wegen seiner beruhigenden Wirkung auf das Verdauungssystem und seiner natürlichen Verdickungskraft dank seiner Schleimstoffe geschätzt.

Hauptbestandteile

Proteine, Ballaststoffe, Schleimstoffe, Saponine, Flavonoide, Alkaloide (Trigonellin), Mineralstoffe (Eisen, Magnesium, Phosphor).

Anwendung und Dosierung

  • Aufguss: 1 bis 2 Teelöffel ganze Samen pro Tasse, 10 Minuten ziehen lassen oder abkochen.
  • Keimung: Samen einweichen, dann 2 bis 4 Tage keimen lassen, roh im Salat essen.
  • Kochen: Rösten Sie die Samen leicht, um ihre Bitterkeit zu mildern, und verwenden Sie sie in Currys, gedünstetem Gemüse, Soßen und Brot.

Vorsichtsmaßnahmen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen

  • Nicht empfohlen für schwangere Frauen (mögliche Stimulation der Gebärmutter).
  • Kann den Blutzuckerspiegel beeinflussen: Bei Diabetikern überwachen.
  • Kann in hohen Dosen einen charakteristischen Körpergeruch (ähnlich wie Ahornsirup) erzeugen.

Geschichte und Herkunft

Bockshornklee wird seit über 4.000 Jahren angebaut. Es erscheint in ägyptischen medizinischen Papyri und in der ayurvedischen Medizin. Sie ist im gesamten Mittelmeerraum weit verbreitet und wird auch als Futterpflanze und medizinisches Gewürz verwendet.

Sonstige Informationen

  • Verpackung: lose, Kraftbeutel, luftdichtes Glas.
  • Lagerung: trocken, vor Hitze und Feuchtigkeit geschützt.
  • Haltbarkeit: 24 Monate im luftdichten Behälter.

Quellen und Referenzen

  • Pl@ntUse – https://uses.plantnet-project.org
  • Texte der ayurvedischen Medizin und der arabischen Kräuterkunde
  • Arbeiten zur Ethnobotanik und klassischen Phytotherapie

🔎 Informationen

Die Produkte auf aromacentre.fr sind keine Arzneimittel. Dies sind natürliche Kräuterbehandlungen. Alle Nutzungshinweise auf unserer Site dienen ausschließlich Informationszwecken. Alle weiteren Anfragen sollten an einen qualifizierten Arzt gerichtet werden. Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel können wir diese Informationen nicht auf der Site veröffentlichen. Die Einnahme dieses Produktes befreit Sie nicht von der Konsultation eines Arztes oder der Ausstellung eines Rezepts. Fragen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker um Rat. Lesen Sie vor der Anwendung von Heilpflanzen unbedingt die Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung. Die Verwendung pflanzlicher Präparate wird ohne den Rat Ihres Arztes oder Apothekers nicht empfohlen. Die darin enthaltenen Substanzen können Wechselwirkungen mit den vom Patienten verschriebenen Medikamenten eingehen und so deren therapeutische Wirksamkeit verringern oder Toxizität hervorrufen. Sie können außerdem die Schwächung der lebenswichtigen Körperfunktionen verschlimmern und den Patienten dadurch einer erhöhten Morbidität und lebensbedrohlichen Risiken aussetzen.

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Apophycaire
FEN21E10K

Datenblatt

Erntetyp
Konventioneller Anbau
Forme galénique
Entier

Spezifische Referenzen

En France, les plantes médicinales sont classées par l’ANSM en deux grandes listes :

  • Liste A : plantes médicinales présumées actives, dont l’usage est autorisé uniquement sous encadrement (officines, médicaments, préparations magistrales). Certaines sont partiellement en vente libre si elles figurent parmi les 148 plantes autorisées par le décret du 1er septembre 2008.
  • Liste B : plantes présumées toxiques. Elles sont interdites à la vente libre, même en usage externe ou cosmétique, sauf autorisation dérogatoire ou usage strictement encadré.

Ces deux listes peuvent vous être communiquées sur demande.

Ce classement vise à protéger les consommateurs contre les usages non sécurisés. Il est important de se référer à la monographie officielle ou à un professionnel pour tout usage.

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