Teufelskrallenwurzelpulver (Harpagophytum procumbens) - Apophycaire
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Harpagophytum-Wurzelpulver

⚠ Regulierte Anlage: Dieses Produkt ist für die regulierte Verwendung reserviert. Jede Verwendung zu therapeutischen Zwecken muss unter fachkundiger Aufsicht gemäß den geltenden Vorschriften erfolgen.

Hauptvorteil: Wird traditionell verwendet, um die Gelenkflexibilität und den Muskelkomfort zu fördern.

Hauptanwendung: Selbstgemachte Kapseln, Express-Aufgüsse.

Das Pulver wird aus den Sekundärwurzeln von Harpagophytum procumbens gewonnen und ist ein natürliches Konzentrat, das in der traditionellen Praxis zur Unterstützung der Gelenkbeweglichkeit verwendet wird.

Verpackung: 100g bis 10kg
Wenn Sie andere Verpackungen, Darreichungsformen oder andere Kulturherkünfte wünschen, kontaktieren Sie uns bitte.

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Ein praktisches Format für die überwachte Nutzung

Dank seiner spezifischen Bitterstoffe ist Harpagophytumpulver für seine traditionelle Rolle bei der Unterstützung der Gelenkflexibilität und des natürlichen Bewegungskomforts bekannt.

Beschreibung

Feines Pulver, hell- bis dunkelbraune Farbe, leicht erdiger und bitterer Geruch.

Nomenklatur

  • Allgemeine Namen: Harpagophytum, Teufelskralle
  • Lateinischer Name: Harpagophytum procumbens
  • Familie: Pedaliaceae
  • Verwendeter Teil: Sekundärwurzel
  • Form: Pulver
  • Herkunft: Südliches Afrika (Namibia, Botswana, Südafrika)
  • Englischer Name: Teufelskrallenwurzelpulver
  • Name auf Deutsch: Teufelskrallenwurzelpulver
  • Name auf Spanisch: Polvo de raíz de garra del diablo
  • Name auf Italienisch: Polvere di radice di artiglio del diavolo
  • Name auf Arabisch: مسحوق جذر مخلب الشيطان

Haupttugenden

Traditionell verwendet, um die Beweglichkeit der Gelenke zu unterstützen, die Flexibilität zu fördern und den natürlichen Muskelkomfort zu verbessern.

Hauptbestandteile

Harpagosid, Procumbid, Flavonoide, Phytosterole, bittere Iridoide.

Anwendung und Dosierung

  • Selbstgemachte Kapseln: 300 bis 500 mg Pulver pro Kapsel, 2 bis 3 Mal täglich nach Bedarf und unter fachärztlicher Aufsicht.
  • Express-Aufguss: 1/2 Teelöffel Pulver in 200 ml heißes Wasser geben, 5 Minuten ziehen lassen, abseihen.

Vorsichtsmaßnahmen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen

  • ⚠ Geregelte Verwendung als Nahrungsergänzungsmittel (Europäische Verordnung EG Nr. 1925/2006).
  • Nicht empfohlen bei Magengeschwüren, Gallensteinen oder schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen ohne ärztliche Aufsicht.
  • Nicht empfohlen für schwangere und stillende Frauen.

Geschichte und Herkunft

Die Teufelskralle ist eine Pflanze aus der Kalahari-Wüste und wird von afrikanischen Völkern traditionell zur Unterstützung des Bewegungskomforts verwendet. Seine Einführung in Europa festigte seinen Ruf in der natürlichen Kräutermedizin des 20. Jahrhunderts.

Sonstige Informationen

  • Verpackung: gefütterter Kraftbeutel oder luftdichter, undurchsichtiger Karton.
  • Lagerung: trocken, kühl, vor Licht und Feuchtigkeit geschützt lagern.
  • Haltbarkeit: 12 bis 18 Monate.

Quellen und Referenzen

  • Pl@ntUse – https://uses.plantnet-project.org
  • EG-Verordnung Nr. 1925/2006 über eingeschränkte Pflanzen
  • Europäische Arzneibücher und afrikanische mündliche Überlieferung

🔎 Informationen

Die Produkte auf aromacentre.fr sind keine Arzneimittel. Dies sind natürliche Kräuterbehandlungen. Alle Nutzungshinweise auf unserer Site dienen ausschließlich Informationszwecken. Alle weiteren Anfragen sollten an einen qualifizierten Arzt gerichtet werden. Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel können wir diese Informationen nicht auf der Site veröffentlichen. Die Einnahme dieses Produktes befreit Sie nicht von der Konsultation eines Arztes oder der Ausstellung eines Rezepts. Fragen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker um Rat. Lesen Sie vor der Anwendung von Heilpflanzen unbedingt die Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung. Die Verwendung pflanzlicher Präparate wird ohne den Rat Ihres Arztes oder Apothekers nicht empfohlen. Die darin enthaltenen Substanzen können Wechselwirkungen mit den vom Patienten verschriebenen Medikamenten eingehen und so deren therapeutische Wirksamkeit verringern oder Toxizität hervorrufen. Sie können außerdem die Schwächung der lebenswichtigen Körperfunktionen verschlimmern und den Patienten dadurch einer erhöhten Morbidität und lebensbedrohlichen Risiken aussetzen.

Haftungsausschluss

Die Marke Apophycaire, die Website aromacentre.fr und SAS LPBE lehnen jede Verantwortung für die Verwendung der Informationen auf dieser Website ab. Jeder Einzelne trägt die Verantwortung für die Verwendung dieser Produkte und muss sicherstellen, dass die Verwendung seinem Gesundheitszustand entspricht.

Apophycaire
HAR21P010

Datenblatt

Erntetyp
Konventioneller Anbau
Forme galénique
Coupe standard
Poudre standard

Spezifische Referenzen

Une plante est dite "réglementée" lorsqu’elle figure sur des listes officielles (Pharmacopée, ANSM, liste Belge ou Européenne) qui déterminent son statut (libre, réservé aux pharmaciens, interdit, ou à usage restreint). Elle peut être soumise à des restrictions d’usage, de dosage, ou de présentation.

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Certaines plantes sont interdites à la vente au grand public car considérées comme potentiellement toxiques ou dangereuses. Elles figurent sur des listes d’interdiction de l’ANSM (Agence nationale de sécurité du médicament) ou de la Commission européenne. Exemples : aristoloche, éphédra, digitales...

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Non. En France, seules 148 plantes médicinales peuvent être vendues librement par des non-pharmaciens (liste officielle fixée par le décret du 1er septembre 2008). Les autres sont réservées aux officines, même si elles sont en vente libre dans d’autres pays européens.

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Chaque pays de l’Union européenne applique ses propres listes de plantes autorisées ou interdites. Une plante tolérée en Allemagne ou en Espagne peut être interdite en France en raison d’un principe de précaution renforcé ou d’absence de monographie officielle.

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Il est essentiel de vérifier si la plante est autorisée à la vente et à l’usage, sous quelle forme (poudre, extrait, infusion) et à quel dosage. Toujours consulter les références de la pharmacopée ou un professionnel qualifié.

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En France, les plantes médicinales sont classées par l’ANSM en deux grandes listes :

  • Liste A : plantes médicinales présumées actives, dont l’usage est autorisé uniquement sous encadrement (officines, médicaments, préparations magistrales). Certaines sont partiellement en vente libre si elles figurent parmi les 148 plantes autorisées par le décret du 1er septembre 2008.
  • Liste B : plantes présumées toxiques. Elles sont interdites à la vente libre, même en usage externe ou cosmétique, sauf autorisation dérogatoire ou usage strictement encadré.

Ces deux listes peuvent vous être communiquées sur demande.

Ce classement vise à protéger les consommateurs contre les usages non sécurisés. Il est important de se référer à la monographie officielle ou à un professionnel pour tout usage.

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