Alfalfa (Alfalfa) ganze Samen – Medicago sativa

Luzerne ist eine krautige Pflanze aus der Familie der Fabaceae und seit der Antike für ihre ernährungsphysiologischen Eigenschaften bekannt. Seine Samen werden gezüchtet, um essbare Sprossen zu produzieren, die süß, knackig und leicht nussig sind. Manchmal werden sie auch als Abkochung verwendet oder zerstoßen, um bestimmte Lebensmittelzubereitungen anzureichern.

Beschreibung

Alfalfa ist eine schnell wachsende, mehrjährige Hülsenfrucht. Die Samen sind klein, hart und hellbraun gefärbt. Nach dem Keimen bilden sie dünne, zarte, knackige grüne Triebe. Luzerne wurde traditionell als Futterpflanze angebaut und ist heute für ihren Nährstoffreichtum und ihre Verwendung im Haushalt bekannt.

Nomenklatur

• Allgemeine Namen: Luzerne, Alfalfa
• Lateinischer Name: Medicago sativa
• Familie: Fabaceae (Hülsenfrüchte)
• Verwendeter Teil: Ganze Samen
• Form: Getrocknete Samen
• Herkunft: Europa, Nordamerika, Westasien
• Englischer Name: Alfalfa-Samen
• Deutscher Name: Luzernesamen
• Name auf Spanisch: Alfalfa-Samen
• Name auf Italienisch: Semi di erba medica
• Name auf Arabisch: بذور الفصة (Boudhour al-Fassa)

Haupttugenden

Gekeimte Luzerne wird häufig in Lebendfutter verwendet und ist reich an Vitamin A, C, K, Mineralien (Kalzium, Eisen, Magnesium), Pflanzenproteinen und Enzymen. Es ist auch in bestimmten vegetarischen oder vitalisierenden kulinarischen Rezepturen enthalten.

Hauptbestandteile

Vitamine (A, C, K, B9), Pflanzenproteine, Chlorophyll, Saponine, Verdauungsenzyme, Mineralstoffe (Kalzium, Eisen, Kalium, Magnesium).

Anwendung und Dosierung

• Keimung: Samen 6 bis 8 Stunden einweichen, zweimal täglich spülen, innerhalb von 4 bis 5 Tagen verzehren.
• Kochen: Sprossen roh zum Zugeben zu Salaten, Sandwiches, Säften oder als Topping.
• Aufguss: Gemahlene Samen oder getrocknete Sprossen können in einem milden Sud verwendet werden.

Vorsichtsmaßnahmen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen

• Verwenden Sie sauberes Wasser und ein gut belüftetes Glas, um Schimmel zu vermeiden.
• Gekeimte Samen kühl aufbewahren und schnell verzehren.
• Nicht empfohlen für Personen, die an Lupus erythematodes leiden (Vorhandensein von Canavanin).

Geschichte und Herkunft

Die ursprünglich aus Persien stammende Luzerne wurde bereits von alten Zivilisationen als Viehfutter angebaut. Das Wort „Luzerne“ kommt vom arabischen „al-fasfasah“. Aufgrund seiner außergewöhnlichen Nährwerte wurde es in Europa und Amerika eingeführt. Die Verwendung von Keimsamen wurde im 20. Jahrhundert in der Naturkostbewegung populär.

Sonstige Informationen

• Lagerung: trocken, vor Licht und Feuchtigkeit geschützt.
• Verpackung: Kraftbeutel, luftdichtes Glas, Lebensmittelbeutel mit Reißverschluss.
• Aussehen: kleine, hellbraune, ovale Samen.
• Geruch: neutral, pflanzlich, nach dem Einweichen leicht krautig.

Quellen und Referenzen

• Pl@ntUse – https://uses.plantnet-project.org
• FAO – Futter- und Nahrungsmittelleguminosen
• Literatur zu Lebendfutter und Keimung
• Anleitungen zum Anbau von selbst gekeimten Samen

🔎 Informationen

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